Andreas Rödder

Initiative Recherche und Reflexion

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Braunzone-CDU

rechtskonservativ / salonfaschistischer CDU-Vordenker und Professor an der Uni Mainz

extrem geschickter, differenziert argumentierender, von daher angesehener christlich rechtskonservativer Historiker

Reaktionär

Als Mitglied des Vorstand der Konrad-Adenauer-Stiftung, Referent auf der ersten Jahrestagung der WerteUnion im April 2018

2019 Referent in der salonfaschistischen "Bibliothek des Konservatismus"

Angaben von der Uni-website, auf der seine Auftritte im salonfaschistischen Bereich verschwiegen werden: (also auch ein Manipulator)
Andreas Rödder ist u.a. Mitherausgeber der Historischen Zeitschrift,
Mitglied der Wissenschaftlichen Beiräte des Instituts für Zeitgeschichte München/Berlin und des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik in Bonn/ Leipzig,
Mitglied des Vorstands der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident der Stresemann-Gesellschaft.
2019/20 war er Mitglied der „Chatham House Commission on Democracy and Technology.“
Andreas Rödder ist verheiratet, Vater von drei Töchtern und spielt in seiner Freizeit Orgel und Jazzklavier.

einer der Hauptakteure der rechtskonservativen "Denkfabrik Republik 21" (ein Strohfeuer?)

Unterzeichner des am 1. September 2020 veröffentlichten anti-emanzipatorisch, reaktionären Querfront-Appell für freie Debattenräume

Kinderreichtum

Mainz

Andreas Rödder
in der deutschsprachigen wikipedia

(* 11. Juli 1967 in Wissen) ist ein deutscher Historiker.
Er ist seit 2005 Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

3. April 2019 Bibliothek des Konservatismus
1:06:05 Minuten Andreas Rödder: Konservativ 21.0 -
Eine bürgerliche Antwort auf den Populismus

Andreas Rödder: „Konservativ 21.0 – Eine bürgerliche Antwort auf den Populismus“ jetzt online!
Konservative Politik ergibt sich aus erfahrungsgestütztem Realismus
Andreas Rödder über Konservatismus im 21. Jahrhundert

2021

Video 49.34 Minuten
NZZ Standpunkte
«Angela Merkel hat die SPD beinahe gekillt»

Plagiate, Flut, Machtspiele: Der Wahlkampf in Deutschland geht in die heisse Phase.
Wer wird Kanzler? Und was bleibt von 16 Jahren Angela Merkel?
In «NZZ Standpunkte» spricht der Historiker Andreas Rödder
über eine Null-Risiko-Mentalität, den Aufschwung der SPD – und er sagt, wie es für Deutschland weitergeht.
Yannick Nock
57 Kommentare 06.09.2021, 05.30 Uhr
Text mit Bezahlschranke

Der Tag mit Andreas Rödder
Laschets letzte Chance
33:24 Minuten-Audio Version
Moderation: Korbinian Frenzel Deutschlandfunk Kultur 03.09.2021

Armin Laschet versucht es mit Offensive. Staatsakt für Kurt Biedenkopf: Was bleibt von seinem Politikstil?
Sollen Arbeitgeber nach dem Impfstatus fragen dürfen?
Debatte ohne Ende: der Holocaust und die Colonial Studies.
Und: endlich wieder ABBA.

Ein Porträt von Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Blickt als CDU-Mitglied auf das „Zukunftsteam“ von Armin Laschet: der Historiker Andreas Rödder. © picture alliance / dpa / Maurizio Gambarini

2020

rhetorische gewandte Salonfaschisten
sind oft Deutschlandfunk Lieblinge
(wenn nicht sogar Mitarbeiter)

Handydaten in der Krise: Auswertung vom Tisch?
Sendezeit: 24. März 2020, 12:43 Uhr
Autor/in: Rödder, Andreas; Kuhn, Johannes
Programm: Deutschlandfunk Kultur
Sendung: Studio 9 – Der Tag mit ...
Länge: 7:57 min Minuten
Text zum Beitrag: Wenn die Freiheit der Gesundheit geopfert wird
MP3: Audio abspielen

CDU und CSU in der Krise: Warum steigen die Umfragewerte?
Sendezeit: 24. März 2020, 12:30 Uhr
Autor/in: Rödder, Andreas
Programm: Deutschlandfunk Kultur
Sendung: Studio 9 – Der Tag mit ...
Länge: 6:22 min Minuten
MP3: Audio abspielen

Andreas Rödder
"Eine Neuwahl wäre für Deutschland wohl die beste Lösung"
Interview: Lisa Caspari
Die Zeit 10. Februar 2020, 15:20 Uhr 1.122 Kommentare

Für den Konservatismus-Experten Andreas Rödder ist die Krise der CDU das Erbe der Ära Merkel.
Die Partei müsse weg vom "rot-grünen Zeitgeist" und brauche einen Neuanfang.

Rechter Rand der Unionsparteien
Konservativer Aufbruch
Islam, Doppelpass, Migration, Polizei:
Vereinsregisterakte liefert Informationen über Gedankenwelt und Akteure der »Werteunion« 
Von Marvin Oppong "Junge Welt" 31.01.2020, Seite 4 / Inland

http://archive.vn/cQv2M
Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz und CDU-Mitglied,
äußerte laut Protokoll wortwörtlich: »Rechts ist nicht Rechtsextrem!!!‚
Gender-Mainstreaming haben wir gehabt,
jetzt machen wir Family-Mainstreaming.« 
Zur anschließenden Fragerunde hält das Protokoll dann noch fest:
»Dissoziales Verhalten muss sofort geahndet werden.« 
Rödder erklärte auf Anfrage, die Zitate seien »in dieser Form« von ihm »nicht autorisiert«.

2019

Neuer Konservatismus
Wandel verträglich gestalten
Deutschlandfunk
Von Ingeborg Breuer 12.09.2019
AUDIO-VERSION

Lange galt Konservativ-Sein als unzeitgemäß.
Inzwischen boomt der Begriff,
outen sich Intellektuelle als liberalkonservativ,
wird Rechtskonservatismus populär.
Bietet dieser Ansatz konstruktive Antworten
oder ist er doch eher ein nostalgischer Rückgriff auf überholte Denkweisen?

Historiker über Konservatismus:
„Panik ist nicht vernünftig“
das Interview führte Martin Reeh Parlamentskorrespondent
taz 16. 7. 2019

Linkes Denken ist grundsätzlich anfällig für moralische Selbstgewissheiten,
sagt Andreas Rödder – und plädiert für eine konservativere CDU.

Di., 30. April 2019 19:00 Uhr Schloss Ettersburg
Eintritt frei
politische Buch im Gespräch
Wer hat Angst vor Deutschland?
Geschichte eines europäischen Problems
Andreas Rödder im Gespräch mit Peter Krause.
Gemeinsam veranstaltet mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.

Deutschland und Europa: ein herausragendes, kluges Buch
zu einem der dringlichsten Themen unserer Zeit.
Vom Spiegel-Bestsellerautor Andreas Rödder,
der zu den bedeutendsten deutschen Historikern zählt.
Deutschland steckt in einem Dilemma.
Allenthalben wird erwartet, dass es politische Führung übernimmt.
Doch wenn es dies tut, ist der Vorwurf der deutschen Dominanz vorprogrammiert.
Der renommierte Historiker Andreas Rödder erzählt die Geschichte, die dahintersteht:
die Geschichte der »deutschen Stärke« in Europa,
die alle Katastrophen des 20. Jahrhunderts überlebt hat,
die Geschichte deutscher Selbstbilder als Kulturnation
und die Geschichte der vielen zwiespältigen Gefühle der Nachbarn gegenüber Deutschland –
die bis heute immer wieder präsent sind.
Wie kann Deutschland mit diesen Ambivalenzen umgehen?
Wie lassen sich deutsche Stärke und europäisches Gemeinwohl vereinbaren?
Und wie kann Deutschland zu einem starken Europa beitragen?
Mit seinem brillanten Blick in die Geschichte erklärt Andreas Rödder
überzeugend auch das aktuelle Dilemma Deutschlands in Europa –
und entwickelt Vorschläge, wie das Problem zu lösen ist.
Ein großer politischer Essay, ein gewichtiger Beitrag zu einer höchst kontroversen Debatte.
Andreas Rödder, geboren 1967,
zählt zu den bedeutendsten deutschen Historikern. Auf brillante Weise macht er Geschichte
für ein Verständnis unserer unmittelbaren Gegenwart fruchtbar.
Seine Beiträge finden umfassende nationale wie internationale Resonanz.
Seit 2005 ist er Professor für Neueste Geschichte
an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.
Zuletzt erschien 21.0 –
Eine kurze Geschichte der Gegenwart,
das mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand.
Das Buch Konservativ 21.0 – Eine Agenda für Deutschland ist für dieses Frühjahr angekündigt.

Robin Alexander
07:44 - 17. Apr. 2019

Andreas Rödder, der zurzeit vielleicht interessanteste Historiker in 🇩🇪,
erklärt im @Welt-Interview warum Konservatismus wenig mit Werten
und viel mit „entspannter Menschenfreundlichkeit“ zu tun hat.

CDU:Wandel im Vakuum
Von Andreas Zielcke
Süddeutsche Zeitung 24. März 2019, 18:51 Uhr

Andreas Rödder, Historiker mit Sendungsbewusstsein, hat ein konservatives Manifest geschrieben.
Er propagiert Maß und Mitte "rechts von Merkel",
scheut aber vor verzerrenden Polemiken nicht zurück.

Historiker Andreas Rödder im Interview
"Die Konservativen sind selber schuld,
dass sie in die Defensive geraten sind"
"Der Spiegel" 15. März 2019
Exklusiv für Abonnenten

Bemerkenswertes framing "Er wehrt sich" !
Der Historiker Andreas Rödder hofft,
dass die CDU wieder nach rechts rückt.
Er wehrt sich gegen Sprechverbote und Political Correctness
und erklärt, warum die Grünen für Konservative keine Heimat sind.
Von Christiane Hoffmann, René Pfister

2018

12:01 Minuten
Historiker Rödder:
"Es gibt eine neue Angst vor Deutschland"
DW Deutsch 18.11.2018

Politik
"Es gibt eine neue Angst vor Deutschland"
Jan D. Walter | Catherine Martens
18.11.201818. November 2018
Statt der militärischen Stärke fürchte Europa heute Deutschlands Wirtschaftskraft, sagt der Historiker Andreas Rödder im DW-Interview der Woche.
Gleichzeitig soll Deutschland die EU anführen.
Ein Dilemma für alle Seiten.
https://www.dw.com/de/r%C3%B6dder-es-gibt-eine-neue-angst-vor-deutschland/a-46341234

Skeptisch und streitlustig: Konservative heute
Die Tagespost 14. November 2018 12:40 Uhr

Konservative sind die Vorkämpfer der Meinungsfreheit.
Warum das so ist und wieso die Konservativen vielleicht noch ihre beste Zeit vor sich haben,
erläutert der Historiker Andreas Rödder im Interview.

Konservative in der Union: Anstand, Recht, Ordnung!
Benno Stieber
taz-Korrespondent BaWü
taz 8. 4. 2018

Einwanderer müssen sich assimilieren.
Integration und ein Bekenntnis zum deutschen Grundgesetz reichen der Werteunion nicht aus.

„Konservatives Manifest“ beschlossen
8. April 2018
von NRW.direkt

https://archive.vn/1QOry