Konservative Revolution

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Geschichte und Spaltung der alten "Neuen Rechten" im deutschsprachigen Raum

Salonfaschismus

eine von Armin Mohler in den 70er Jahren,
in seiner Dissertation und dann seinem zur "Bibel"
der alten "Neuen Rechten" gewordenen Buch konstruierte Strömung,
über deren reale Existenz gestritten werden kann -
die endlose Wiederholung dieser postumen fragwürdigen Konstruktion durch Mohlers Anhänger,
ebenso durch KritikerInnen der "Neuen Rechten"
allen voran Armin Pfahl-Traughber
ohne, oder mit nur beiläufiger Erwähnung der postumen fragwürdigen Konstruktion,
erschuf mit der Zeit seine Eigendynamik
unreflektierte Antifas etc. plappern nun unkritisch, entkontextualisiert,
das Mantra von der Konservative Revolution nach
und gehen damit Mohler, wie auch seinen Adepten indirekt mit auf den Leim

in der deutschsprachigen wikipedia:

Konservative Revolution

Konservative Revolution ist ein Sammelbegriff für Strömungen, die sich in der Weimarer Republik entwickelten.
Gemeinsam war diesen Strömungen,
dass ihre Ideologien entschieden antiliberale, antidemokratische und antiegalitäre Züge trugen.
Ihr Rechtskonservatismus unterschied sich vom traditionellen Konservatismusbegriff
der Deutschen Zentrumspartei oder der Deutschnationalen Volkspartei grundlegend
und manifestierte sich nicht in einer politischen Partei.
Die Konservative Revolution wird in der Geschichtswissenschaft als Wegbereiter für den Nationalsozialismus behandelt.
Heute greifen Vertreter der Neuen Rechten auf Ideologiemuster der Konservativen Revolution zurück.

In der Fachwissenschaft ist der Begriff Konservative Revolution
wegen der starken Heterogenität der damit zusammengefassten Ideologeme,
und weil er verwendet wird, um nationalistisches, antidemokratisches Denken salonfähig zu machen, bis heute umstritten.
Seltener wird er in jüngster Zeit auch für verschiedene,
meist dem Neokonservatismus zugeordnete
Vorgänge, Personen und Tendenzen der jüngeren Vergangenheit verwendet.

ALTE VERSION Konservative Revolution ist in der heute verwendeten Form
ein 1950 von Armin Mohler eingeführter und bis heute umstrittener Sammelbegriff
für eine Gruppe ideologischer Strömungen und der sie tragenden Akteure,
die sich im Kontext der Weimarer Republik entwickelten.
Gemeinsam war diesen Akteuren, dass ihre Ideologien entschieden antiliberale, antidemokratische und antiegalitäre Züge trugen.
Ihr Rechtskonservatismus unterschied sich vom traditionellen Konservatismusbegriff
der Deutschen Zentrumspartei oder der Deutschnationalen Volkspartei grundlegend
und manifestierte sich nicht in einer politischen Partei.
Die Konservative Revolution wird in der Geschichtswissenschaft oft in Verbindung mit dem Nationalsozialismus behandelt.
Heute greifen Vertreter der Neuen Rechten auf Ideologiemuster der Konservativen Revolution zurück.

Kategorie:Konservative Revolution