Reichskulturkammer

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Reichskulturkammer
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Reichskulturkammer (RKK) war eine auf Betreiben des Reichsministers
für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels durch das von der Reichsregierung beschlossene Reichskulturkammergesetz
(RGBl. I, S. 661, verkündet am 22. September 1933)
gegründete Institution und ein Instrument der nationalsozialistischen Kulturpolitik
zur Gleichschaltung aller Bereiche des Kulturlebens
und zur Regelung der sozialen und wirtschaftlichen Belange der Kulturschaffenden.
Die Reichskulturkammer hatte ihren Sitz in Berlin.
Während die Verwaltung gemeinsam
mit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda am Wilhelmplatz 8/9 untergebracht war,
verteilten sich die übrigen Kammern
und Verbände über zahlreiche Dienstsitze im gesamten Stadtgebiet.

Broder mal wieder mit einem seiner Gaga Vergleiche
im Kampf für seine engsten Partner
die "Klimaskeptiker" Dirk Maxeiner und Michael Miersch
Meinung 19.05.13 Umweltbundesamt
Eine Behörde erklärt die Klimadebatte für beendet
Das Umweltbundesamt beansprucht die Deutungshoheit beim Klimawandel für sich
und stellt Journalisten in der Debatte an den Pranger.
Ein solches Vorgehen erinnert an Reichskulturkammer und DDR-Regime.
Von Henryk M. Broder