Bundeswehr
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Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
anti-emanzipatorisch, hierarchisch, autoritär
patriarchal, männerbündlerisch
Gewalt, Herrschaft, Macht, Sicherheit, Staat
Bundeswehr
in der deutschsprachigen wikipedia
Als Bundeswehr bezeichnet man die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland,
einschließlich der Bundeswehrverwaltung und der weiteren Organisationsbereiche,
die im Geschäftsbereich des Bundesministers der Verteidigung liegen.
Minister und Ministerium gehören nach Zuordnung und Personalumfang
nicht der Bundeswehr an, sondern sind Teil der Bundesregierung.
Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt ist im Frieden der Bundesminister der Verteidigung.
Im Verteidigungsfall geht diese Funktion nach Art. 115b Grundgesetz auf den Bundeskanzler über.
2020
die perfekt zur SPD passende
extrem reaktionäre Eva Högl wird Wehrbeauftragte
und haut entsprechend eine Klopper nach dem anderen raus
2019
Bundeswehr
Wie groß ist das Problem mit den Rechten?
Von Michael Götschenberg, Marie von Mallinckrodt und Christoph Prössl, ARD-Hauptstadtstudio.
Tagesschau Stand: 21.04.2019 04:16 Uhr
In sozialen Medien zeigen viele Soldaten ihre rechtsradikale Gesinnung offen.
Das belegt ein Datensatz mit Hunderten Beiträgen, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt.
Vieles ist strafrechtlich nicht relevant - offenbart aber grundsätzliche Probleme.
Bundeswehr
Soldaten posten offen Rechtsradikales
FAZ Aktualisiert am 21.04.2019-07:04
Neue Vorwürfe über rechte Gesinnung bei Bundeswehrsoldaten:
Ein Informant soll in sozialen Netzwerken
Hunderte Beispiele für radikales Gedankengut gesammelt haben.
Seine Vorgesetzten hätten das nicht ernst genommen.
Soldaten beraten | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo
NEO MAGAZIN ROYALE
Am 14.03.2019 veröffentlicht
youtube
Was kann schöner sein
5:18
26.06.2018
Hochgeladen von Various Artists - Topic
seit 2008 auf youtube
Neonazi Rap:
Bundeswehr
kraut4ever
Am 24.08.2008 veröffentlicht
Bundeswehr 1957
InRuR:
InRuR-Lemmata
die mit diesem Lemma verlinkt sind
braune (ex) Militärs
die Alternative für Deutschland und die Bundeswehr
rechtes Bundeswehr-Netzwerk
"Kreuzritter für Deutschland"
Neonazis, Blood & Honour, Bundeswehr, Polizei
Kommando Spezialkräfte
Appell an die Bundeswehr: Gegen die Entlassung konservativer Soldaten September 2001
Der NS Publizist Martin Josef Gottfried Böcker
und das Uni Magazin der Bundeswehr Hochschule München
Uniter Netzwerk
Führungsakademie der Bundeswehr
Helmut-Schmidt-Universität – Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H)
Universität der Bundeswehr München
Clausewitz Gesellschaft
Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst
Carola Hartmann Miles-Verlag Berlin Spandau
Führungsakademie der Bundeswehr
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr
Wissenschaft & Frieden Dossier Nr. 28 Bundeswehr und Rechtsextremismus
ultra-rechte Personen im Kontext der Bundeswehr,
die sich zum Teil als Wölfe im Schafspelz gerieren
Karl-Theodor zu Guttenberg
der Pomade Blender
Johannes Kahrs
Ursula von der Leyen
Thomas de Maizière
Claus Nordbruch
der Neonazi Terrorist Manfred Roeder
und die Führungsakademie der Bundeswehr (Hamburg)
Minister unter Druck - Neue Enthüllungen zum Bundeswehrskandal,
von Ilka Brecht und Volker Steinhoff, Panorama, 11. Dezember 1997
Volker Rühe
- seine von ehemaligen Kameraden bezeugte Mitgliedschaft in der Wiking-Jugend streitet er ab
- als Generalsekretär der CDU
ist er 1991 mit seinen Rundschreiben
(Aufforderung zur Hetze gegen Flüchtlinge und das Asylrecht)
an alle Strukturen der CDU
maßgeblich verantwortlich für das Pogromjahr 1992/92
und die anschließende faktische Abschaffung des Asylrechts
zusammen mit der SPD
zynisch, menschenverachtend, euphemistisch als "Asylkompromiss" bezeichnet - als Verteidiungsminister Verharmloser der Kooperation der Bundeswehr mit dem Neonazi Terroristen Manfred Roeder
Minister unter Druck - Neue Enthüllungen zum Bundeswehrskandal,
von Ilka Brecht und Volker Steinhoff, Panorama, 11. Dezember 1997
Jörg Schönbohm
(2. September 1937 in Neu Golm, Kreis Beeskow-Storkow - 7. Februar 2019 in Kleinmachnow)
Generalleutnant a. D. des Heeres der Bundeswehr.
Er war von 1991 bis 1992 Inspekteur des Heeres,
nach der Pensionierung 1992 zunächst bis 1996 beamteter Staatssekretär für Sicherheitspolitik,
Bundeswehrplanung und Rüstung im Bundesministerium der Verteidigung
und anschließend von 1996 bis 1998 Innensenator in Berlin.
Von 1999 bis 2009 war er Innenminister des Landes Brandenburg.