Ballhaus Naunynstraße
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in der deutschsprachigen wikipedia
Das Ballhaus Naunynstraße ist ein Berliner Theater mit Programmschwerpunkt auf „postmigrantischen Kulturproduktionen“.
Die Bühne ist eine Einrichtung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und existiert seit 1983.
Sie wird von der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin gefördert.
Neben eigenen Bühnenproduktionen entstehen auch Koproduktionen und Kooperationen mit freien Gruppen.
Seit seiner Eröffnung findet das Diyalog TheaterFest im Ballhaus Naunynstraße statt.
2016
Armin Langers facebook posts zur Kritik am Palästina Festival im Ballhaus Naunystrasse
Ballhaus Naunynstraße Tim Renner: Kein Nachweis für antiisraelische Sätze
Berliner Zeitung 27.10.16, 18:06 Uhr
http://www.berliner-zeitung.de/24990542
Kein Nachweis für antiisraelische Sätze im Ballhaus Naunynstraße
WDR 27.10.2016, 18:05
26.10.2016 19:18 Uhr Der Tagesspiegel
von Johannes C. Bockenheimer
Debatte über palästinensisches Kulturfestival
Israelische Künstler unterstützen Ballhaus Naunynstraße
Israel-Hass oder legitime Kritik?
In der Kontroverse um ein palästinensisches Kulturfestival im Ballhaus Naunynstraße
melden sich nun in einem offenen Brief 85 israelische und jüdische Kulturschaffende zu Wort.
Antisemitismus-Vorwurf Berliner Juden zeigen Solidarität mit dem Ballhaus Naunynstraße
Von Philipp Fritz Berliner Zeitung
25.10.16, 19:23 Uhr
http://www.berliner-zeitung.de/24973996
25.10.2016 13:23 Uhr Der Tagesspiegel
von Johannes C. Bockenheimer
Palästinensisches Kulturfest in Kreuzberg
Botschafter will Aufklärung zu Anti-Israel-Hetze
Der Streit um ein palästinensisches Kulturfestival in Kreuzberg geht weiter.
Jetzt wendet sich auch Israels Botschafter an den Regierenden Bürgermeister Michael Müller.
undatiert (facebook link 25.10.)
OFFENER BRIEF ISRAELISCHER UND JÜDISCHER KULTURSCHAFFENDER IN BERLIN
STELLUNGNAHME DER KURATORINNEN DES FESTIVALS "AFTER THE LAST SKY" IM BALLHAUS NAUNYNSTRASSE,
BERLIN, 24.10.2016
21.10.2016 16:08 Uhr Der Tagesspiegel
von Johannes C. Bockenheimer
Israel-Hetze im Ballhaus Naunynstraße?
Jetzt prüft der Senat die Vorwürfe
Das Ballhaus Naunynstraße bestreitet, dass bei einem Festival gegen Israel gehetzt wurde.
Der Senat will die Vorwürfe prüfen und bekommt Druck aus dem Abgeordnetenhaus.
Berliner Zeitung 21.10.16, 20:03 Uhr
Von Jan Thomsen
Ballhaus Naunynstraße Antisemitismusvorwurf gegen Kuratorinnen
http://www.berliner-zeitung.de/24956284
STELLUNGNAHME ZU DEN VORWÜRFEN
IM ARTIKEL "GEGEN ISRAEL - MIT ÖFFENTLICHEN GELDERN" IM TAGESSPIEGEL
VON JOHANNES C. BOCKENHEIMER AM 20.10.2016
20.10.2016 13:53 Uhr Der Tagesspiegel
von Johannes C. Bockenheimer
Umstrittenes Kulturfestival in Berlin
Gegen Israel – mit öffentlichen Geldern
„Apartheid-Regime“, „kolonialistisches Gebilde“, „ethnische Säuberungen“:
auf einem palästinensischem Kulturfestival in Berlin wurde offen gegen den jüdischen Staat gehetzt.
Finanziert wurde die Veranstaltung mit Mitteln der Senatskanzlei.
1. August 2014
Offener Brief Kulturschaffender in Deutschland zum Krieg in Gaza
140. Gerhard, Veronika - Künstlerische Leitung, Ballhaus Naunynstraße, Akademie der Autodidakten
385. Türeli, Volkan - Balhaus Naunynstraße
künstlerische Leiterin
von 2008 bis 2013 Shermin Langhoff
Mitglied im Kuratorium der
Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation
ihres Freundes Hans-Eberhard Schultz
dem Anwalt für die Interessen der Hamas, Hisbollah etc
Ballhaus Naunynstraße
Veranstaltung zum kulturellen Boykott
staatlich subventionierter israelischer Institutionen
am 10. Dezember 2012 in Berlin.
DIE MACHT DER KULTUR UND DIE KULTUR DER MACHT
Informationsveranstaltung
10. Dezember 2012, 20 Uhr
Im Juni dieses Jahres wurde am Ballhaus Naunynstraße
im Rahmen des Festivals Voicing Resistance das Stück Wake up! von Maor Zagouri vorgestellt,
das vom Habima National Theatre of Israel
in Kooperation mit der Union des Théâtres de l’Europe beauftragt wurde.
Die Veranstaltung wurde u.a. durch die israelische Botschaft unterstützt.
Als Reaktion auf den Protest gegen diese Zusammenarbeit
wird der Abend Die Macht der Kultur und die Kultur der Macht
von und mit der Kampagne Boykott, Desinvestment und Sanktionen (BDS) veranstaltet,
die sich an der südafrikanischen Anti-Apartheidkampagne orientiert
und von der palästinensischen Zivilgesellschaft initiiert ist.
|| Ort: Ballhaus Naunynstraße || Beginn: 10.12.2012 20:00 || Eintritt: 0 EUR ||
BDS
http://anonym.to/?http://bdsberlin.org/2012/12/10/die-macht-der-kultur-und-die-kultur-der-macht/
http://anonym.to/?http://bds-kampagne.de/2012/12/10/die-macht-der-kultur-und-die-kultur-der-macht/