Matthias Meisner
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Matthias Meisner
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Matthias Meisner(* 22. Juli 1961 in Frankfurt am Main)
ist ein deutscher Journalist und Redakteur des Berliner Tagesspiegels.
Meisner volontierte von 1985 bis 1987 bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa)
und war anschließend landespolitischer Korrespondent der Agentur in Stuttgart.
Am 1. Juli 1990 wechselte er nach Sachsen und baute das dpa-Büro in Dresden auf, das er bis 1994 leitete.
Von 1994 bis 1999 war er bundespolitischer Korrespondent der Sächsischen Zeitung in Bonn.
Für den Tagesspiegel arbeitet Meisner seit 1999.
Als Korrespondent berichtet er unter anderem über die Innenpolitik und das linke Parteienspektrum.
Ausführlich befasste er sich mit den Demonstration der Pegida und der Diskussion um die Flüchtlingspolitik.
2015 wurde Meisner mit seiner Berichterstattung über Pegida
für den Journalistenpreis „Der lange Atem“
des Journalistenverbandes Berlin-Brandenburg (JVBB) nominiert.
Im Februar 2015 wurde er für seine Berichterstattung über die Flüchtlingspolitik
in der Kategorie Reporter regional mit Platz drei bei den „Journalisten des Jahres“ ausgezeichnet.
2016 wurde ihm für seine Berichterstattung über Pegida
und die Anti-Asyl-Bewegung in Sachsen
der Zweite Preis des Wächterpreises der deutschen Tagespresse verliehen.
Von 1999 bis 2021 war Meisner Redakteur beim Berliner Tagesspiegel.[1]
Seit 2021 arbeitet er als freier Journalist, unter anderem für die taz.
Matthias Meisner online:
https://twitter.com/MatthiasMeisner
https://web.facebook.com/people/Matthias-Meisner/100006136397933?_rdr