Peng!

emanzipatorische Kulturschaffende

Peng!
in der deutschsprachigen wikipedia

Peng! (auch: Peng Collective) ist eine Gruppe von Künstlern, Aktivisten, Handwerkern und Wissenschaftlern aus Berlin.[1]
Das Kollektiv entwickelt subversive Aktionskunst mit dem Ziel,
die Zivilgesellschaft zu mutigeren Kampagnen zu bewegen.
Peng infiltrierte mit falschen Identitäten mehrmals Veranstaltungen als Akt zivilen Ungehorsams.[2]

Seit 2015 kooperiert das Peng Collective mit dem Schauspiel Dortmund unter dem Logo Die Populistinnen
und realisiert mit ihnen gemeinsam Kampagnen und Aktionen.[3]
Sie waren auch auf der Berlin Biennale und dem Hamburger Kampnagel-Sommerfestival 2016.[4][5]
Ihre Arbeit Call a Spy wurde auch im dänischen Staatsmuseum Kunsthal Charlottenborg gezeigt [6],
ihre Ausstellung Pretty Good Privacy wurde im MuseumsQuartier Wien gezeigt.

2020

25. Juni 2020

Initiative Schwarze Menschen in Deutschland & Peng! Kollektiv
mit Präsentation ihrer Übersichtskarte tear this down
zu Kolonialrassismus im öffentlichem Raum:

2018

Der Tagesspiegel 02.09.2018, 17:07 Uhr
Politische Kunst
Berliner Kollektiv Peng! erhält Friedenspreis
von Jana Weiss

Mit kontroversen Aktionen wie "Deutschland geht klauen" machten die Berliner Aktivisten Schlagzeilen.
Jetzt haben sie den Aachener Friedenspreis erhalten.

2017

Kunst gegen Wohnungsnot - Kollektiv PENG! kämpft gegen Gentrifizierung - Antwort an Spekulanten
4:58
MarcGold - Der Nachhaltigkeitskanal
Am 08.12.2017 veröffentlicht

303 Aufrufe (Stand 17.7.2018)

Peng Kollektiv Dokumentation "Kunst der Provokation" Trailer
Grant Kingsley
Am 21.09.2017 veröffentlicht
89 Aufrufe (Stand 17.7.2018)

Was kann Kunst leisten in aufwühlenden Zeiten voller gesellschaftlicher Unsicherheiten?
Dem Berliner Kollektiv "Peng!", bestehend aus Künstlern, Handwerkern, Wissenschaftlern und Aktivisten,
geht es um Aufklärung und darum, gesellschaftliche Debatten anzustoßen, Themen neu und vital zu diskutieren.
Die Aktivisten unterwandern mit falschen Identitäten seit 2013 Veranstaltungen:
Ihre akribisch vorbereiteten Fake-Inszenierungen haben bereits Energieriesen getroffen und Ölkonzerne,
die AfD, Google und einen Esoteriksender.
Nun stellen sie sich einem neuen, mächtigen Gegner: der deutschen Waffenindustrie.

So hat das Peng!-Kollektiv die Rüstungsindustrie verarscht

dbate
Am 24.05.2017 veröffentlicht

re:pubica 2017 – Jessica Gräber: Don´t shoot the Messenger
re:publica
Am 22.05.2017 veröffentlicht

Don´t shoot the Messenger- die Anti-Kleinwaffenkampagne des PENG Collective auf der re:publica
Mehr auf: https://re-publica.com/de/session/dont-shoot-messenger-anti-kleinwaffenkampagne-des-peng-collective-auf-republica
Getarnt als christliche Wählerbasis der CDU starteten Aktivisten am 2. Mai eine Petition,
die Bundeskanzlerin Merkel dazu auffordert, sich für einen Exportstopp von Kleinwaffen einzusetzen.
Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany (CC BY-SA 3.0 DE)

2015

Peng! Kollektiv - Aktionskünstler machen ernst | Zündfunk Netzkongress 2015 | BR
47:04
Bayerischer Rundfunk
Am 10.10.2015 veröffentlicht
3.141 Aufrufe (Stand 17.7.2018)

Was darf die Politik? Welche Verantwortung tragen Firmen?
Fragen wie diese ziehen sich durch die Aktionen der Künstler vom Peng! Kollektiv.
Auf dem Zündfunk Netzkongress präsentieren sie ihr neuestes Projekt:
Intelexit - ihr Aussteigerprogramm für Geheimdienstmitarbeiter.
Mehr Infos: http://www.bayern2.de/netzkongress