Ami go home: Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus
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Das Buch
10. Oktober 2003
Ami go home: Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus
Wilhelm Langthaler (Autor), Werner Pirker (Autor) AMAZON
Die Autoren
Werner Pirker
Willi Langthaler
Promedia Verlag Wien
Kritsche Buchbesprechungen:
Montag, odenwald-geschichten.de 10. April 2006
“Rechts-linke Schnittmengen gegen das Imperium Americanum” - Neonazi Gansel
erkennt im “Junge Welt”-Journalisten Werner Pirker einen Bundesgenossen
von Administrator @ 5:16. Kategorien: Politik
Jungle World Nr. 5, 1. Februar 2006
Rotbraunes Waffenarsenal
in die presse
von Ivo Bozic
DÖW
Einigungsfaktor Antiamerikanismus
Neues von ganz rechts - Jänner 2006
Die Besprechung in der "Deutschen Stimme":
Lob vom NPD Vordenker Jürgen W. Gansel
linke verschwörungsideologische Antisemiten:
Schattenblick REZENSION/183: Wilhelm Langthaler, Werner Pirker - Ami go home (SB)
Wilhelm Langthaler/Werner Pirker
Ami go home
Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus]
auf der website der Attac AG Globalisierung & Krieg
am 10. April 2014 um 19:30 Uhr, Waltherstraße 15, Linz
am 15. April 2014 um 19:00 Uhr, Gudrunstr. 133, Wien
23. März 2014, 18 Uhr - Wien, Österreichisch-Arabisches Kulturzentrum:
Amerika auf dem Rückzug?
Vor rund einem Jahrzehnt erreichte Bushs „Krieg gegen den Terror“ seinen Höhepunkt.
Die Neokonservativen waren dabei ihren Traum vom „American Empire“ in die Tat umzusetzen, der für viele ein Alptraum war.
Im Zentrum des Konflikts standen damals die Besatzung des Iraks und der Widerstand dagegen.
Diskussion:
Anton Pelinka, Politologe und Autor des Buches
„Wir sind alle Amerikaner“ (2013)
Wilhelm Langthaler, Aktivist und Koautor des Buches
„Ami go home“ (2004)
Moderation:
Hannes Hofbauer, Publizist und Verleger
Was hat sich seit damals verändert?
Die Obamania, ausgedrückt im Vorschuss-Friedensnobelpreis, schien die Kritik an den USA zum Verstummen gebracht zu haben.
Abzug aus dem Irak und aus Afghanistan statt christlich-fundamentalistischem Kreuzzug,
versöhnliche Töne gegenüber dem Islam und dem arabischen Frühling, das Zögern gegenüber einem Militäreinsatz in Syrien,
und zu guter Letzt das Abkommen mit dem Iran, kurz: eine vernünftige Weltherrschaft oder gar das Ende der US-Hegemonie?
Auf der anderen Seite haben die Widersacher des US-Systems keinen gangbaren und vor allem keinen universellen Gegenentwurf hervorzubringen vermocht.
Im Nahen Osten tobt der Krieg Sunniten-Schiiten. Osteuropa steckt in Armut fest, während die Regionalmacht Russland dort ansetzt wo der Zar aufgehört hatte.
Die Antiglobalisierungsbewegung ist verstummt und Lateinamerikas Linke an der Macht orientiert sich an China. Kündigt sich da die multipolare Welt an?
Veranstalter:
Promedia-Verlag,
Österreichisch-Arabisches Kulturzentrum (Okaz)
Österreichisch-Arabisches Kulturzentrum (Okaz)
Gußhausstr. 14/3, 1040 Wien
Langthaler, Wilhelm/Pirker, Werner:
Ami go home,
Zwölf gute Gründe für einen Antiamerikanismus
Pro Media Verlag, Wien 2003,
ISBN 3-85371-204-5, 160 Seiten, 11,90 Euro, 21,- sFr.
www.mediashop.at/typolight/index.php/buecher/items/langthaler-wil...
Pelinka, Anton:
Wir sind alle Amerikaner,
Der abgesagte Niedergang der USA
Braumüller Verlag, Wien 2013,
ISBN 978-3-99100-099-0, 192 Seiten, 22,90 Euro
www.braumueller.at/shop/catalog/product_info.php.