»Leib«-Philosophie und New Age - Grundbausteine des Feminismus?

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Annegret Stopczyk

»Leib«-Philosophie und New Age - Grundbausteine des Feminismus?
Antifaschistisches Infoblatt Nr. 36/1996 Seite 40-42

Als Vorstandsfrau des im April '96 gegründeten Landesverbandes der feministischen Partei »Die Frauen«,
versucht die freischaffende Berliner Philosophin ANNEGRET STOPCZYK den Einstieg in die Politik.
Als Arbeitsschwerpunkt sei es ihr wichtig eine »mütterliche Internationale« aufzubauen.
Was eine angebliche Feministin damit meint, wird deutlicher bei einem Blick auf ihre »Leib«-Philosophie.
Stopczyk war an der Berliner »Schule für Erwachsenenbildung« tätig und schleuste dort Vertreterinnen der »Heidnischen Gemeinschaft« in eine Frauenklasse ein.
Als Dozentin für Lehrende des neuen Brandenburger Lehrfaches Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde (LER),
hatte sie bereits die Möglichkeit die fragwürdigen Inhalte ihrer Philosophie weiterzugeben.
Der folgende Artikel ist bereits in der antifaschistischen Zeitung »Der Rechte Rand« Nr. 41, Juli/August 96 erschienen,
in ihrer nächsten Ausgabe wird eingehender auf das Weltbild OTTO WEININGERS eingegangen.

Leibphilosophie
Im März und April 1991 wurde im Schulfunk des SDR/SWF eine sechsteilige Sendereihe ausgestrahlt
die mit dem Namen Leibphilosophie titelte,
und in der die Berliner Philosophin Annegret Stopczyk ihre Theorie den Hörerinnen näherbrachte.
»Unser Leib ist nicht nur einfach unser Körper.
In der bisherigen Philosophie wurden Körper und Geist getrennt [...].
Es hatte zur Folge, daß wir die Verbindung zwischen unserem Geist und unserem Körper kaum noch wahrnehmen können.
Früher wurde diese Verbindung Gemüt genannt, ein schönes deutsches Wort, [...], im modernen Wort, Gefühlswelt.
Ja, und das meine ich mit dem Wort »Leib« (01/10).
»Sophia« (Philo-sophia d.A.) versteht Stopczyk als (weibliche) Weisheit in dem Lebenserfahrung eine große Rolle spiele,
wobei sie die «Mächte erziehender Frauen« (03/2) betont,
denn »es gibt eine spezifisch weibliche Erkenntnis« (06/1).
Bessere Zeiten - stammesgesellschaftliche Verbände und Blutslinien In Abgrenzung zum klassischen Griechenland (4. Jh. v.u.Z., d.A.)
und der sich dort entwickelnden »vernünftigen« Philosophie,
beruft sich Stopczyk auf mutterzentrierte Gesellschaften der »archaischen Zeit«,
die sich durch Lehrerinnen und Priesterinnen, Muttergottheiten und weise Frauen ausgezeichnet hätten.
In den »stammesgesellschaftlichen Verbänden«, wäre das Haus die Entscheidungsstätte gewesen und die Frau die Entscheidende (03/5).
Mit den Stadtstaaten (ab 800 d.A.) wären geschriebene Gesetze aufgekommen,
statt den alten Bräuchen und Sitten oder Blutslinien (!) und leiblichen Bindungen (O3/5f).
Die Kämpfe »für das Vaterrecht und gegen die Beibehaltung der mutterzentrierten Gesellschaften« (02/1) datiert Stopczyk auf etwa 1000 v.u.Z..
Das was sie die »archaische Zeit« nennt - die sie an keiner Stelle genau definiert- wird von der Geschichtswissenschaft
auf die Spanne vom 8. bis zum Anfang des 5. Jahrhundert festgelegt
und ist hinsichtlich der Stellung der Frau jedenfalls soweit erforscht,
daß es beispielsweise noch Priesterinnen gab, darüber hinaus sich die Stellung der Frau jedoch verschlechterte,
möglicherweise wegen der gestiegenen Bedeutung des Krieges, von dem Frauen ausgeschlossen waren (M24ff).
Daß Frauen, und vor allem Göttinnen, eine herausragende Rolle in vielen Mythen spielten,
sind jedoch keine neuen Erkenntnisse - und genau die gibt Stopczyk vor zu haben.
Folgen wir weiter ihrer Leibphilosphie.
Mit den klassischen Philosophen wie Sokrates, Platon oder Aristoteles und ihrer »vernunftorientierten« Philosophie,
beginnt für Stopczyk das eigentliche Patriarchat (05/7) und dadurch die bewußt herbeigerührte Trennung von Körper und Geist.
Das »mütterliche Prinzip« Ansätze zu abstraktem, statt bildlichem und auf Mythen oder Erfahrung basierendem Denken,
gab es jedoch bereits bei den ionischen Naturphilosophen (7. Jh. vor unserer Zeit).
Die Umbrüche dieser Zeit sind weniger auf eine patriarchalische Verschwörung zurückzuführen,
als vielmehr auf einen zwingend zivilisatorischen Prozeß.
Stopczyk sagt über die klassische Zeit:
»Das geschriebene Wort war nun wichtig, ebenso Logos und Vernunft.
[...] Vorher, [...], galten das gesprochene Wort und die mündliche Rede [ . . . ] bestimmte,
was als Wahrheit und Weisheit anerkannt wurde«, statt »geschriebener Gesetze]« (05/3).
Deshalb plädiert sie dafür sich von den Grenzen der Vernunft frei zu machen (01/9),
da Vernunft Erkenntnis einzig darin suche »in dem gerade vom konkreten Leben abstrahiert werden soll« (02/15).
Die eigene Natur würde als etwas Fremdes erkannt
und folglich seien die ökologischen Probleme beispielsweise nicht mit herkömmlichem Vernunftsdenken zu lösen.
Sei es doch diese patriarchalische Vernunft, die die ökologischen Probleme verursacht habe.
Weibliche Weisheit und Lebenserfahrung, beinhalte männliche Vernunft, das mütterliche Prinzip ordne das männliche unter. (04/15).
Auffällig ist, daß der Logos, der hier verurteilt wird,
von der Autorin angewandt wird, um zu einem Urteil zu kommen.
Wenn Philosophie, bzw. Sophia Lebenserfahrung ist, so hieße das, daß vor allem erfahrene,
also in der Regel ältere Menschen allein wirklich urteilen können und dürfen.
Es dürfte beispielsweise niemand über das Dritte Reich urteilen der es nicht miterlebt, nicht »erfahren« hat.
In ihrem Artikel »über den Begriff Mensch« 
spricht sie sich für die Abschaffung des Vernunftgedankens vor allem deshalb aus,
damit Frauen aus der vernünftigen Welt nicht mehr ausgeschlossen werden können (R).
In ihrer bewußten Betonung der Frau als »leiblich« emotionale Entsprechung zu »männlicher Vernunft«,
spricht sie all jenen aus dem Herzen, die die vermeintlich biologistische Aufteilung der Geschlechter ideologisch vertreten.
Statt dafür einzutreten das jeder Mensch, sowohl Mann als auch Frau, vernunftbegabt ist, argumentiert Stopczyk biologistisch mit umgedrehten Vorzeichen.
Die weibliche Fähigkeit zum leiblichen Fühlen (laut Stopczyk nicht erlernt, sondern genetisch bedingt (06/1)), ist mehr Wert als die (»männliche«) Ratio.
Der Schritt dahin nicht nur Geschlechter biologistisch aufzuteilen, sondern auch Ethnien ist naheliegend, und wurde bzw. wird von einigen oft genug vollzogen.
Das Gebären bestimmt das Bewußtsein?
Um »eigenleiblich« Denken zu können, sollten wir uns mehr »auf den Magen einlassen,
dahinspüren und jenen Gedanken lauschen, die da kommen« (01/15), ist schließlich der Rat den Stopczyk uns erteilt.
Da der Körper das Denken bestimme, beeinflusse auch die weibliche Möglichkeit zu gebären die Denkweise maßgeblich.
Ihre »Philosophie der Geburtlichkeit« (03/19) sieht schließlich auch eine spezifisch weibliche Erkenntnis vor,
wozu jedoch jede Frau erst einmal Mutter sein müßte, um zu einer weiblichen Erkenntnis zu kommen (06/6).
In ihrer Vernunftskritik, die zu globaler Ausbeutung unserer Urnwelt gerührt hätte, blendet Stopczyk aus,
daß diese durchaus nicht nur im westlichen Abendland stattfindet,
das sich darauf beruft seine Wiege in der antiken »vernunftorientierten« Kultur zu haben
und das sich als Reaktion hierauf gerade in Westeuropa (besonders in Deutschland)
eine starke öko- und friedensbewegte »vernünftige« Klientel entwickelt hat.
Hinsichtlich unseres von der Natur entfremdeten Wissens preferiert die Autorin die Naturerkenntnis statt der konventionellen und »männlichen« Naturwissenschaft (01/3).
Naturerkenntnis sei intuitiv und mit Leibphilosophie verbunden.
Die Erkenntnisse würden über eigenleibliche Forschungsweisen erreicht (05/lf).
»Naturerkenntnis im nicht vernünftigen Sinne sucht nicht vorrangig nach Gesetzten der Natur, um diese zu beherrschen, sondern sie sucht Wahrheit...« (05/9).
Daß Menschen heute Jahrzehnte länger leben als in früheren Jahrhunderten, daß viele Krankheiten kein Grund mehr sind zu sterben, ist also deshalb unwesentlich, weil beispielsweise auch medizinische Erkenntnisse aus einer «männlichen« Naturwissenschaft entstanden sind
und nicht aus angeblicher weiblicher Emotionalität und Erfahrung.
Die biologistisch-reaktionäre Stoßrichtung mit stark esoterischem Einschlag,
die hier als »Leibphilosophie« vertreten wird, ist alles andere als neu und durchaus nicht nur weiblich.
Wenngleich das Konglomerat aus natürlichem Ganzheitsbewußtsein, Kulturpessimismus, Matrialismusablehnung, Vergangenheitsverherrlichung
und dem Schreckenszenario eines in der »kalten« Welt untergehenden Individuums auch Teile der Frauenbewegung erfaßte.
Gerade die Besinnung der Frau auf ihre Gebärfähigkeit und die Überhöhung dieser, die der Frau ihren rechtmäßigen Platz in dieser Welt verschaffen sollte, wurde von mancher als weibliche Antwort auf eine männliche Welt verstanden.
Es bedarf einigen Zynismus, Naturvölker als Vorbilder zu zitieren,-man denke nur an die Beschneidungen von Frauen in Afrika- ohne sich für deren Lebenssituation zu interessieren.
Die Frage warum es erstrebenswert sei in Stammesverbänden oder Großfamilien zu leben, die meistens hierarchisch und patriarchalisch strukturiert sind, wird nicht beantwortet.
Harmonie und heile Welt Esoterik (gr.) heißt »nach Innen gerichtet«.
Es ist der Versuch, auf der Ebene persönlicher Erfahrungen die Geheimnisse des Daseins erlebbar zu machen' (B10).
Obwohl Stopczyk behauptet, nicht esoterisch zu sein (P233/273), ist die intuitive (weibliche) Lebensbewältigung ein Grundstein ihrer Philosophie.
»Selberdenken oder Philosophieren sollte [...] immer mit vielfältiger Lebenserfahrung verbunden sein...« (P273).
»Es ist diese intuitive beziehungsweise visionäre Erkenntnisart, die immer wieder als spezifisch weiblich klassifiziert wird« (6/11). Männer, so Stopczyk, könnten diese jedoch ebenfalls erlernen.
Annegret Stopczyk Die Überbetonung von »Intuition«, durch die die wichtigsten Entscheidungen zu treffen seien, hat jedoch auch die Aufgabe vor allem »heftige Debatten« überwinden zu helfen.
Die Ablehnung dieser »heftige[n] Debatten und endlose[n] Meinungsverschiedenheiten« (1:2), stellen nicht nur demokratische Gesellschaftsformen in Frage, sondern zeigen auch den ewigen Wunsch, einer esoterischen Klientel angesichts kapitalistischer Krisenhaftigkeit, nach Harmonie. New Age Ein näherer Blick auf die New Age-Bewegung zeigt die ideologische Verstrickung Stopczyk's mit dieser.
Auf groteske Art wird dadurch der Titel ihres neuen Buches, »Nein danke ich denke selber« - Philosophieren aus weiblicher Sicht ad absurdum geführt.
Stopczyk: »Auf meinem eigenen Forschungsweg habe ich mir vorgenommen, [...], auch in unwissenschaftlichen, trivialen Gefilden nach Kenntnissen und Erfahrungen zu fischen«.
URSULA HOMANN schreibt in ihrem Artikel »Wie realistisch sind die Träume und Visionen von New Age?«: «New Age ist keine fest umgrenzte Gruppe, Organisation oder Sekte mit einem eindeutigen Gedankensystem oder entsprechender Lehre und stellt keine neue Glaubensrichtung dar, sondern ist eher ein stillschweigendes Bündnis verschiedener Menschen mit einer gemeinsamen weltanschaulich-religiösen Grundströmung, die wiederum auf einem heterogenen, aus verschiedenen Quellen gespeisten Gemisch von Kultur-, Zivilisations- und Technikkritik basiert« (E12).
Demzufolge verkörpert New Age in »erster Linie Abkehr vom technisch-naturwissenschaftlichen Fortschrittsglauben und Protest gegen die Vernunftbesessenheit der modernen Gesellschaft und Zivilisation [...].» (E13).
Im Fall des irrationalen Weltbildes der Philosophin Stopczyk äußern sich die Inhalte des New Age und dessen Kritik am Vernunftdenken, indem sie dieses als patriarchalisch deklariert und so eine positive Hinwendung zu Mütterlichkeit und »vorhistorischen« Weiblichkeitsmythen vollzieht.
Sie schreibt dazu: »Die Vernunftaufklärung herrscht etwa seit der Zeit vor der Französischen Revolution...« (01/4).
»Ein Ergebnis dieser Tradition (die humanistische d.A.) ist unsere heutige ausgebeutete und kranke Erde und Erdatmosphäre, aussterbende Tierarten, vergessenes Naturwissen, gewaltsam zivilisierte Naturvölker, Desensiblisienmg unserer Gemütswelt und Gedankentätigkeit (P81f).
»Auf der Suche nach der Weisheit zu sein, ist ein philosophischer Weg, auf dem es insbesondere Frauen leichter haben...« (P181).
Neben den berechtigten Kritikpunkten die New Ager ansprechen, liegt die Gefahr ihres Weltbildes vor allem darin, daß mit der Abkehr von Vernunft und rationalem Denken, unter Hinzuziehung von Gefühlen, alten und neuen Irrationalismen der Weg geebnet wird, bei denen die Fähigkeit zur Selbstreflexion verloren ginge.
Stopczyk ist beispielsweise der Meinung: »Ich vertraue da einfach meinem Bauch - ja ganz primitiv.
Mein Kopf kann nämlich alles für richtig halten, wenn es ein paar gute Gründe dafür gibt« (06/7).
Gerade hier liegen gefährliche Ansatzpunkte, denn es sind vor allem Gefühle die beispielsweise traditionelles Denken oder Vorurteile noch verstärken.
Obwohl Stopczyk die Ansicht vertritt, daß «rational-patriarchales« Denken die ökologischen Probleme hervortrieb und deshalb durch eben dieses Denken nicht beseitigt werden könnten, so ist genau das Gegenteil der Fall.
Den heutigen Problemen kann nur mit Rationalismus entgegengetreten werden, um »technische Korrekturen« vorzunehmen.
Homann schreibt hierzu: »Naiv mutet außerdem der Glaube an, die Weltkrisen seien in erster Linie durch übertriebene Rationalität entstanden.
Wissenschaft ist zwar eine Sache des Verstandes, aber bei der Anwendung ihrer Produkte steht die Vernunft nicht immer Pate« (E18).
Dieses mystisch-esoterische Weltbild beklagt zwar die Technik, Vernunft und Umweltzerstörung; durch die Vereinfachung der komplexen Welt werden jedoch gravierende Probleme oder soziale Ungerechtigkeiten weder thematisiert noch Lösungsangebote entwickelt.
Zu dem Problem von Armut und Reichtum weiß Stopczyk lediglich folgendes zu sagen: »Ein armer Mensch ist glücklich über eine trockene Scheibe Brot, und ein reicher Mensch ist glücklich über eine Million.
Das Gefühl »Es geht mir gut« ist weder im Reichtum noch in Armut bevorzugt zu erreichen.
Es ist eine Frage der menschlichen Möglichkeiten, mit unbefriedigten Bedürfhissen, die ständig da sind, trotzdem zufrieden leben zu können« (P272).
Ein Aufbegehren gegen soziale Ungerechtigkeiten ist in dieser Weltsicht nicht mehr möglich, da scheinbar unnötig, außerdem ein individuelles Problem.

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