AfD Berlin Charlottenburg - Wilmersdorf
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afd-charlottenburg-wilmersdorf.de
Frank Schilling (1974-2019) = Berliner Medienvertrieb = AfD und Junge Freiheit
Mitglieder des Vorstand der AfD Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
ZITAT:
Der Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf
hat am 15. September einen neuen Vorstand gewählt.
Er setzt sich wie folgt zusammen (vlnr):
Hugh Bronson, Beisitzer;
Carsten Ubbelohde, Beisitzer;
John Hartmann, Schatzmeister;
Frank Schilling, Sprecher;
Michael Seyfert, stellvertretender Sprecher;
Manuel Schmidt, Beisitzer;
Paul Naacke, stellvertretender Sprecher.
Der neugewählte Vorsitzende Frank Schilling (40) sagte:
„Mir ist es sehr wichtig, daß sich alle Mitglieder
unabhängig von ihrer Positionen in die Arbeit der Partei einbringen können.
Ich bin sehr gespannt auf die Vorschläge, die kommen werden.
Wenn wir uns den Enthusiasmus und die Erfahrung unserer Basis anschauen,
dann steht der Alternative für Deutschland ein goldenes Zeitalter bevor.“
2015
AfD-Bezirksvorsitzender
Der Tagesspiegel 01.12.2015 23:09 Uhr
von Cay Dobberke
Charlottenburg
Demo gegen AfD-Veranstaltung im Rathaus
Am Rathaus Charlottenburg haben etwa 60 Bürger
gegen einen Vortrag der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD)
zum Thema Christenverfolgung protestiert. Alles blieb friedlich.
Bürgermeister Reinhard Naumann (2.v.l.) und Pfarrer Frank Vöhler (l.)
sprachen bei der Kundgebung vor dem Rathaus.
Foto: Cay Dobberke
„Hilfe statt Hass“ stand auf Plakaten, als etwa 60 Bezirkspolitiker
und andere Bürger am Dienstagabend vor dem Rathaus Charlottenburg
gegen eine Veranstaltung der „Alternative für Deutschland“ (AfD) demonstrierten.
In einer gemeinsamen Erklärung
wehrten sich alle BVV-Fraktionen gegen „jegliche Versuche der AfD,
das Rathaus Charlottenburg zu einem Ort für neurechte und populistische Parolen zu machen“.
Neben Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD)
sprach für die Initiative „Willkommen im Westend“ der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Neu-Westend, Frank Vöhler.
Er kritisierte, das Leid von Menschen werde „politisch missbraucht“.
Verhindern ließ sich die Nutzung des Festsaals durch den AfD-Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf nicht:
Laut der „Nutzungs- und Entgeltordnung“ dürfen Kreisverbände und Bezirksgruppen aller Parteien im Rathaus Räume mieten.
Die Veranstaltung selbst war unspektakulär.
Vor rund 30 AfD-Mitgliedern und Sympathisanten sprach Wolfgang Boduslawski vom christlichen Hilfswerk „OpenDoors“ über „Christenverfolgung mit Schwerpunkt auf der aktuellen Situation in Syrien/Irak“ und den „Weltverfolgungsindex“,
in dem seine Organisation die für Christen gefährlichsten Staaten auflistet.
Der AfD-Bezirksvorsitzende Frank Schilling rief zu Spenden für „OpenDoors“ auf und wies Kritik auf Nachfrage zurück:
Nicht die AfD, sondern ihre Gegner hätten den Abend „instrumentalisiert“.
Man habe die Veranstaltung kaum beworben.