Frank Schilling

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Braunzone Nekrolog 2019

Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf


geboren 1974 gestorben Februar 2019

Ronald Gläser:
"Ruhe in Frieden, Frank"

Berliner AfD trauert um Frank Schilling

Berliner AfD-Politiker Frank Schilling (44) stirbt völlig unerwartet
2019-02-18 Philolaos 6 Kommentare

AfD Sprecher/Bezirksvorsitzender Charlottenburg-Wilmersdorf
sowie Chef des "Junge Freiheit" Ablegers "Berliner Medienvertrieb"

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BMV-Berliner Medien Vertrieb e.K. (Frank Schilling)

Vorstand der AfD Berlin Charlottenburg - Wilmersdorf:


Vorstand AfD Charlottenburg-Wilmersdorf kl.jpg

ZITAT:
Der Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf
hat am 15. September einen neuen Vorstand gewählt.
Er setzt sich wie folgt zusammen (vlnr):
Hugh Bronson, Beisitzer;
Carsten Ubbelohde, Beisitzer;
John Hartmann, Schatzmeister;
Frank Schilling, Sprecher;
Michael Seyfert, stellvertretender Sprecher;
Manuel Schmidt, Beisitzer;
Paul Naacke, stellvertretender Sprecher.
Der neugewählte Vorsitzende Frank Schilling (40) sagte:
„Mir ist es sehr wichtig, daß sich alle Mitglieder
unabhängig von ihrer Positionen in die Arbeit der Partei einbringen können.
Ich bin sehr gespannt auf die Vorschläge, die kommen werden.
Wenn wir uns den Enthusiasmus und die Erfahrung unserer Basis anschauen,
dann steht der Alternative für Deutschland ein goldenes Zeitalter bevor.“

2017

Identitäre Burschenschafter
31. Mai 2017 | News Redaktion

2016

Die Berliner AfD (1)
12. März 2016 | News Redaktion

2015

AfD-Bezirksvorsitzender
Der Tagesspiegel 01.12.2015 23:09 Uhr
von Cay Dobberke
Charlottenburg
Demo gegen AfD-Veranstaltung im Rathaus

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Am Rathaus Charlottenburg haben etwa 60 Bürger
gegen einen Vortrag der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD)
zum Thema Christenverfolgung protestiert. Alles blieb friedlich.

Bürgermeister Reinhard Naumann (2.v.l.) und Pfarrer Frank Vöhler (l.)
sprachen bei der Kundgebung vor dem Rathaus.
Foto: Cay Dobberke

„Hilfe statt Hass“ stand auf Plakaten, als etwa 60 Bezirkspolitiker
und andere Bürger am Dienstagabend vor dem Rathaus Charlottenburg
gegen eine Veranstaltung der „Alternative für Deutschland“ (AfD) demonstrierten.
In einer gemeinsamen Erklärung
wehrten sich alle BVV-Fraktionen gegen „jegliche Versuche der AfD,
das Rathaus Charlottenburg zu einem Ort für neurechte und populistische Parolen zu machen“.

Neben Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD)
sprach für die Initiative „Willkommen im Westend“ der Pfarrer der evangelischen Gemeinde Neu-Westend, Frank Vöhler.
Er kritisierte, das Leid von Menschen werde „politisch missbraucht“.

Verhindern ließ sich die Nutzung des Festsaals durch den AfD-Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf nicht:
Laut der „Nutzungs- und Entgeltordnung“ dürfen Kreisverbände und Bezirksgruppen aller Parteien im Rathaus Räume mieten.

Die Veranstaltung selbst war unspektakulär.
Vor rund 30 AfD-Mitgliedern und Sympathisanten
sprach Wolfgang Boduslawski vom christlichen Hilfswerk „OpenDoors
über „Christenverfolgung
mit Schwerpunkt auf der aktuellen Situation in Syrien/Irak
und den „Weltverfolgungsindex“,
in dem seine Organisation die für Christen gefährlichsten Staaten auflistet.
Der AfD-Bezirksvorsitzende Frank Schilling rief zu Spenden für „OpenDoors“ auf und wies Kritik auf Nachfrage zurück:
Nicht die AfD, sondern ihre Gegner hätten den Abend „instrumentalisiert“.
Man habe die Veranstaltung kaum beworben.

2013

Jürgen Elsässer 21. JUNI 2013 • 09:00
AfD: Streit um Schwulenehe

Frank Schilling sagt:
21. Juni 2013 um 15:10
Das ist alles ein saudoofer, weil komplett überflüssiger Streit.
Denn das Thema ist juristisch durch die Entscheidung des BVerfG längst durch und politisch umgesetzt.
Die Begründung des BVerfG: „Wenn man in einer Lebenspartnerschaft für den anderen im Notfall zahlen soll,
muß das im Gegenzug auch finanziell honoriert werden“ klingt nachvollziehbar,
selbst wenn man die Homoehe an sich ablehnt.
Eine liberale Partei akzeptiert außerdem nun mal die Privatsphäre des Individiuums,
was selbstverständlich auch Fehler bzw. falsche Entscheindungen beeinhaltet.
Eine rechtsliberale bzw. liberal-konservative Partei geht dagegen noch etwas weiter,
das sie öffentlich ein bestimmtes Wertesystem propagiert und fördert,
aber andererseits trotzdem abweichende individuelle Entscheidungen zuläßt.
Insofern lassen sich meiner Ansicht nach die Positionen beider Opponenten durchaus vereinbaren,
solange es hier nur um die Abschaffung von Benachteiligung geht und nicht um offensive Förderung,
welche nach wie vor auf die traditionelle Familie beschränkt sein sollte, aus welcher ein Staats seine Zukunftssicherung bezieht.

2006

"Junge Freiheit" 26. Mai 2006
Sonderthema
Logistik des Verlages

2001

Unterzeichner des
Appell an die Bundeswehr: Gegen die Entlassung
konservativer Soldaten September 2001

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