Antifa-Film von Leftvision Weil der Staat versagte

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ein schlecht geschriebener Artikel von Timm Kühn,
über einen langen Antifa-Werbe-Clip in Kino-Film- Form,
des zutiefst fragwürdigen bewegungs-linken Film-Kollektivs "Leftvision"

Antifa-Film von Leftvision
Weil der Staat versagte
Der neue Film „Antifa“ des linken Videokollektivs Leftvision erzählt die Geschichte der Bewegung.
Was die Lehren für heute sind, bleibt jedoch unklar.
27.8.2024 10:14 Uhr
Von Timm Kühn
https://taz.de/Antifa-Film-von-Leftvision/!6029660/

Schlimme Überschrift und Unterüberschrift

die Staats-Fixiertheit des taz-Autors ist im Film nicht vorhanden, und die Formulierung "die Geschichte der Bewegung" also Ausschließlichkeit, Generalisierung, Homogenisierung, Pauschalisierung, Superlativ, Verabsolutierung, Verallgemeinerung, Vereinheitlichung dazu dann noch in diesem Kontext die unkritische Verwendung des Begriffs "Bewegung", verdeutlicht nur, dass der Autor,bzw. dessen Redaktion, vom Themen-Komplex wenig Ahnung haben

im Artikel verschwiegen, wird der manipulativ einseitige pro-russische Propaganda-Film
Lauffeuer https://www.leftvision.de/lauffeuer/ von Leftvision

gleich der erste Halb-Satz mit geballtem Sprach-Müll und Unfug:
"Eltern, die ihre Kinder durch hakenkreuzverschmierte Plattenbauten manövrieren,
Nazis auf Fackelmärschen, Molotowcocktails, die auf Flüchtlingsheime fliegen:"


und weiter geht die Dramatisierung von Neo-Nazis zu Nazis
und die damit implizierte Verharmlosung des National-Sozialismus:

Deutlich wird in den Interviews,
wie sich die Antifa der 1990er Jahre in dem Vakuum entwickelte,
das die staatliche Untätigkeit gegen Nazigewalt hinterließ.

als wenn es nur Untäigkeit gewesen wäre