Arbeitskreis für Friedenspolitik
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Initiative Recherche und Reflexion
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Arbeitskreis für Friedenspolitik Atomwaffenfreies Europa e.V.
Der Arbeitskreis für Friedenspolitik Selbstdarstellung
In einer Zeit, in der militärische Mittel zunehmend als Lösung politischer Konflikte herhalten müssen,
ist ein Arbeitskreis für Friedenspolitik unerlässlich.
Die Welt von der Geisel des Krieges zu befreien, das ist nach zwei opferreichen Weltkriegen uneingelöstes Ziel der Charta der Vereinten Nationen.
Damit ist der Krieg als Mittel der Politik geächtet und die Völkergemeinschaft nach Art. 2 Abs. 4 der Charta aufgefordert,
sich der Androhung und der Anwendung von Gewalt zu enthalten.
Der Arbeitskreis für Friedenspolitik hat sich daher die Aufgabe gestellt,
die Erreichung dieses Zieles zu fördern.
Widersprüche und Unwahrheiten aufzudecken, der Völkerrechtswidrigkeit militaristischer Politik entgegenzuwirken
und Alternativen zur Lösung politischer Probleme vorzustellen –
daran arbeitet der AKF seit seinem Bestehen. In seinem halbjährlichen Mitglieder-Rundbrief greift er Stimmen wichtiger Autoren auf,
die in den Massenmedien überhaupt nicht oder nur selten zu hören sind.
Der Rundbrief ist gegen eine Spendenabgabe zu bestellen bei Rudolf Palmer, 12203 Berlin, Gardeschützenweg 27/29
Gegründet wurde der Arbeitskreis für Friedenspolitik – atomwaffenfreies Europa e.V. (AKF)
1982 anlässlich der millionenfachen Proteste gegen die geplante Aufstellung weiterer Atomraketen in der Bundesrepublik.
Wir schätzen die Klassiker, aus deren Erbe wir Kraft schöpfen und halten fest an dem Goethe-Motto: Wir heißen euch hoffen.
Trotz alledem und alledem sind wir der Freiligrathschen Überzeugung,
dass es auch heute genügend Anhaltspunkte für eine solche Mut machende Haltung in der Wirklichkeit gibt.
Geschichte: Über viele Jahre hinweg waren wir beteiligt an der Veranstaltungsreihe der Freien Universität Berlin.
Wir schöpfen Kraft aus diesen Quellen und möchten zur Nachahmung motivieren.