BAK Agitprop
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Initiative Recherche und Reflexion
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Intifada-freundliche-Organisation
2025
12. September 2025
bak_agitprop
12. September 2025
Liebe Genoss:innen:
Wir als BAK Agitprop haben gewählt.
Unser Zentralkomitee wird bis auf weiteres aus folgenden Leuten bestehen:
Nils/Nila (@nxlsngl)
https://www.instagram.com/nxlsngl/
Sev
Ben (@ben._.o.161)
https://www.instagram.com/ben._.o.161/
Artemy(@artemypolozov)
https://www.instagram.com/artemypolozov/
Fabian (@fabian.klassenkampf)
https://www.instagram.com/fabian.klassenkampf/
Kevin (@kevin.freepalestine)
https://www.instagram.com/kevin.freepalestine/
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und auf knallige Propaganda!
Freundschat und Rotfront!
11. September 2025
post zur Ermordung Charlie Kirks
https://www.instagram.com/bak_agitprop/p/DOb5rb_jAb7/
9. September 2025
pro-palästinensischer post
https://www.instagram.com/bak_agitprop/p/DOYKs3zDI6M/
20. August 2025
"Death death to the IDF"
bak_agitprop
https://www.instagram.com/bak_agitprop/p/DNlSm7KsrZy/
‚Death to the IDF‘ bedeutet keinen Aufruf zur Gewalt gegen einzelne Personen.
Es ist ein radikaler Ausdruck der Ablehnung einer Institution,
die täglich systematische Gewalt, Vertreibung und Massaker an der palästinensischen Bevölkerung verübt.
Die israelischen Streitkräfte
stehen sinnbildlich für ein koloniales Projekt,
das auf Unterdrückung, Apartheid und militärischer Herrschaft beruht.
Wer diesen Slogan ruft, fordert nicht den Tod von Soldat:innen,
sondern das Ende eines Apparates, der Unterdrückung organisiert und am Leben erhält.
Wir sprechen über die Zerstörung von Strukturen, nicht über die Zerstörung von Individuen.
Antikolonialer Widerstand richtet sich immer gegen Institutionen der Gewalt; gegen Armeen, Polizeien, Gefängnisse, Grenzregime.
Der Ruf ‚Death to the IDF‘ ist Teil dieses Kampfes:
der Kampf um die Auflösung einer Militärmacht, die den Genozid an der palästinensischen Bevölkerung möglich macht.
Radikale Kritik bedeutet, nicht bei vorsichtiger Symbolpolitik stehenzubleiben, sondern die Gewalt beim Namen zu nennen.
Es bedeutet, Unterdrückungsapparate in Frage zu stellen und für ihre Abschaffung einzutreten.
Denn solange die IDF existiert, existieren auch Besatzung, Vertreibung und Massaker.
‚Death to the IDF‘ heißt: Schluss mit Kolonialismus, Schluss mit Apartheid, Schluss mit Genozid.
Rechtliche Klarstellung: Diese Aussage richtet sich ausdrücklich gegen eine Institution und deren Funktion im Rahmen kolonialer Unterdrückung.
Sie ist keine Aufforderung zu Gewalt gegen Individuen.
Kritisiert werden Strukturen, nicht einzelne Menschen. Der Slogan ist im politischen Kontext zu verstehen und stellt eine legitime Form der Meinungsäußerung dar.
12. August 2025
juli.anon161
https://www.instagram.com/juli.anon161/p/DNQAhzAt-xC/
Am 31. August starten mehrere Schiffe gemeinsam als #globalsumudflotilla
um die illegale völkerrechtswidrige Blockade Gaza's zu brechen!
Von Spanien, Tunesien und weiteren Häfen aus transportieren die Schiffe dringend benötigte medizinische Hilfe.
Mit dutzenden Booten und Aktivist:innen aus über 44 Ländern ist das die größe globale Initiative ihrer Art.
Die Flotilla steht dabei in der Tradition früherer Solidaritätsmissionen,
welche immer wieder von der israelischen Armee angegriffen wurden (so vor kurzem die Madleen, welche illegal gekapert und die Besatzung verschleppt wurde,
oder 2010 die MV Mavi Marmara,
bei welcher 9 Aktivist:innen von israelischen Kommando erschossen wurden).
Folgt den Accounts der Flotilla, beobachtet, spendet und teilt das Vorgehen öffentlichkeitswirksam!
@globalsumudflotilla @gazafreedomflotilla
.#AllEyesOnGaza
.#AllEyesOnSumud
Freiheit für Palästina, Freiheit für alle Unterdrückten! #sailtogaza #gaza #freepalestine