Bajszel
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"Programm-Schänke" Berlin-Neukölln
mit dem Schwerpunkten
leider aber auch mit seltenen rechts-offenen Implikationen
so konnte bisher,
der rechts-offene Vojin Saša Vukadinović
im Bajszel seiner Bücher vorstellen
auch Rebecca Schönenbach, die zentraler Bestandteil,
der nun von uns hier zusammen-gestellten Akteur*innen,
der Quer-Fronten gegen Islamismus ist,
ist dort gern gesehene Referentin
InRuR-Kritik an der Bericht-Erstattung
und den fehlenden zentralen Bereichen der Antisemitismus-Analyse:
von Presse-Sprecher*innenn der Berliner Polizei
sowie von diversen Medien-Mitarbeiter*innen,
qua Denk und Recherche-Faulheit und ...,
fakten-fern immer wieder
in der Bericht-Erstattung
als jüdisches Cafe / jüdische Kneipe gelabelt
das es für Antisemitismus gerade die am verbreiteste Form, die Verschwörungs-Ideologie
keine real existierende Juden braucht, wird in diesem Fall genauso übersehen,
wie durch die (sorry für die Formulierung) "in Mode gekommene" Bezeichnung Judenhass,
die klare Thematisierung des Antisemitismus ohne Juden findet so gut wie nicht statt
auch im Kontext des Komplex Verschwörungs-Ideologien
wird das nur en passant thematisiert,
dort werden sogar immer noch die Lügen, Märchen, Erfindungen, Erzählungen, Narrative - analytisch falsch
mit dem logisch, wissenschaftlichen Begriff Theorie
in eine reflektierte, falsifizierbare, verifizierbare Sphäre gehoben
Weiteres unter Bericht-Erstattung über das Bajszel und medialer Unfug
das nur wegen hundert Meter entfernt,
in der gleichen Strasse
ein hotspot der fanatischen Intifada-Anhänger*innen-Szene, die Rote Lilly ist,
in der das Stadtteilkomitee Neukölln, Migrantifa Berlin ihre home-base haben,
wurde medial in all den unten dokumentierten Beiträgen bisher nicht erwähnt,
es bleibt abstrakt ("Hamas Anhänger*innen)
- das der für die intelektuellen Anhänger*innen der Palästina Solidarität
zentrale Veranstaltungsort Spore Initiative (u.a. nach dem Wegfall des Oyoun)
nicht weit davon entfernt in der Herrmannstrasse seinen Sitz hat,
kommt in der Medien-Bericht-Erstattung über die Pro-Palästina-Demos und -Szene
bisher auch so gut wie nicht vor
2025
bisher aus Zeit-Gründen
leider nur ein Mini-Fragment:
Beiträge zum Bajszel-Komplex auf x.com
2. Mai 2025
Kneipe unter Polizeischutz
Belagert von Judenhassern
Von Ninve Ermagan
02.05.2025, 22:57 Lesezeit: 5 Min.
Die Kneipe „Bajszel“ in Berlin-Neukölln ist im Visier von Hamas-Unterstützern.
Sie wird fortwährend angegriffen und steht unter Polizeischutz.
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein hat sich ein Bild von der Lage gemacht.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/berlin-neukoelln-kneipe-bajszel-wird-von-hamas-unterstuetzern-angegriffen-110452497.html
30. April 2025
Klein setzt Zeichen der Solidarität
und besucht antisemitismuskritische Kneipe Bajszel in Berlin-Neukölln
Typ: Termine , Datum: 30.04.2025
Felix Klein hat am 29. April gemeinsam mit dem Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Martin Hikel, die Kulturkneipe Bajszel besucht.
Das Bajszel hat sich öffentlich gegen Antisemitismus positioniert
und ist dadurch bereits mehrfach ins Visier von mutmaßlich pro-palästinensischen Gewalttätern gerückt.
https://www.antisemitismusbeauftragter.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BAS/DE/termine/2025/bajszel_1.html
29. April 2025
Antisemitische Attacken gegen das Bajszel:
„Dass eine Kneipe Polizeischutz braucht, ist untragbar“
Regelmäßig wird die Kulturkneipe Bajszel in Neukölln angegriffen.
Die Betreiber setzen sich gegen Antisemitismus ein.
Nun kam die Politik zum Solidaritätsbesuch.
Jannik Läkamp
29.04.2025 19:08 Uhr
mit Bezahlschranke:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/klein-und-hikel-im-bajszel-soli-besuch-von-antisemitismusbeauftragten-felix-klein-in-neukoellner-kulturkneipe-li.2320463
OHNE BEZAHLSCHRANKE:
https://archive.ph/wnVyS
Angriffe gegen Kulturkneipe
Volle Solidarität mit Bajszel
Der Bundes-Antisemitismusbeauftragte Klein und Neuköllns Bürgermeister Hikel besuchen das Bajszel.
Erst kürzlich gab es dort erneut Angriffe.
29.4.2025 17:33 Uhr
Von Nicolai Kary
https://taz.de/Angriffe-gegen-Kulturkneipe/!6082192/
Antisemitismusbeauftragter besucht Neukölln:
„Was ich dort gesehen habe, ist wirklich empörend“
Der Antisemitismusbeauftragte des Bundes kommt zum Solidaritätsbesuch ins Café „Bajszel“.
Dass die Kulturkneipe in Neukölln Polizeischutz braucht, nennt er untragbar.
29.04.2025, 16:37 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismusbeauftragter-besucht-neukolln-was-ich-dort-gesehen-habe-ist-wirklich-emporend-13612990.html
Neukölln
Berlin: Antisemitismusbeauftragter Felix Klein besucht Bar Bajszel
Nach Angriffen auf Kulturbar
„Aufgeben ist keine Option“: Felix Klein zu Besuch im Bajszel
29.04.2025, 16:00 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten
Von Hannah Köllen Bezirksreporterin Neukölln
mit Bezahlschranke:
https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article408891805/aufgeben-ist-keine-option-felix-klein-zu-besuch-im-bajszel.html
OHNE BEZAHLSCHRANKE:
https://archive.is/XaTVY
24. April 2025
Berlin
Soli-Besuch von Klein und Hikel in Neuköllner Kulturkneipe
Der Besuch sei ein Zeichen der Solidarität mit Mitarbeitern und Gästen sowie ein Bekenntnis zum demokratischen Austausch
und dem gemeinsamen Eintreten gegen Antisemitismus
24.04.2025 13:29 Uhr
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/soli-besuch-von-klein-und-hikel-in-neukoellner-kulturkneipe/
19. April 2025
"mussten... erleiden" // "pro-israelischen Begegnungsstätte"
was hat die den für Drogen konsumiert
19.04.2025, 15:53 Uhr
Neukölln
Staatsschutz ermittelt
Schon wieder!
Judenhasser zerstören Fenster von Neuköllner Lokal
Von Katharina Metag
Antisemitische Farbschmierereien, Hamas-Dreiecke, demolierte Fenster, Pöbeleien
und sogar einen Brandanschlag mussten Betreiber, Mitarbeiter und Gäste des „Bajszel“ in den vergangenen Monaten bereits erleiden.
Nun wurden erneut Scheiben der pro-israelischen Begegnungsstätte in Neukölln zerstört.
https://www.bz-berlin.de/polizei/judenhass-neukoellner-lokal
18. April 2025
Update
Unbekannte werfen Pflasterstein in Kneipenfenster:
Erneuter antisemitischer Angriff auf Neuköllner Lokal „Bajszel“
Zum wiederholten Male wurde die Kulturschänke antisemitisch attackiert.
Die Betreiber werfen der Polizei vor,
Beweismittel nicht ausreichend gesichert zu haben.
Von Madlen Haarbach
18.04.2025, 20:49 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/unbekannte-werfen-pflasterstein-in-kneipenfenster-erneuter-antisemitischer-angriff-auf-neukollner-lokal-bajszel-13564090.html
17. April 2025
17.04.2025
Gegen eine Veranstaltung zum Thema Muslimfeindlichkeit in Berlin gab es Proteste
Die Kritik ist wahr
Am Rande einer Podiumsdiskussion in der Programmschänke »Bajszel« kam es zu einer Auseinandersetzung.
Weil einem Störer der Eintritt verweigert wurde, meldete er spontan eine Gegenkundgebung an –
und bestätigte damit die Kritik des Podiums.
Von Silvia Stieneker
mit Bezahlschranke:
https://jungle.world/artikel/2025/16/veranstaltung-bajszel-muslimfeindlichkeit-die-kritik-ist-wahr
https://www.jungle.world/artikel/2025/16/veranstaltung-bajszel-muslimfeindlichkeit-die-kritik-ist-wahr
16. April 2025
Krisen-Treffen im Bajszel: „Hamas-Sympathisanten vergiften Klima“
16.04.2025, 16:30 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten
Von Hannah Köllen Bezirksreporterin Neukölln
mit Bezahlschranke:
https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article408806611/krisen-treffen-im-bajszel-hamas-sympathisanten-vergiften-klima.html
OHNE BEZAHLSCHRANKE:
https://archive.ph/2tUwU
Antisemitische Angriffe auf Neuköllner Kneipe „Bajszel“
„Das sind keine Palästina-Aktivisten, das sind Hamas-Unterstützer“
Brandanschlag, Steinwürfe, Bedrohungen: Seit zwei Jahren wird die Neuköllner Programmkneipe immer wieder attackiert.
Die Betreiber kritisieren fehlende Konsequenzen für die Angreifer.
Von Madlen Haarbach
16.04.2025, 15:19 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/antisemitische-angriffe-auf-neukollner-kneipe-bajszel-das-sind-keine-palastina-aktivisten-das-sind-hamas-unterstutzer-13552270.html
10. April 2025
Morgen (Freitag, 11.April 25) wollen Islamisten, Hamasfreunde und linke Terrorfans vor dem Bajszel aufmarschieren.
Das ist Deine Chance für ein einmaliges Erlebnis.
Hol Dir ein frisch gezapftes Bier, einen Cappuccino oder einen Aperol Spritz vom Tresen.
Sichere Dir einen Platz in der ersten Reihe und lass Dir dieses Spektakel nicht entgehen.
Schau ihnen aus nächster Nähe in ihre hasserfüllten Visagen.
Höre zu, wie sie stundenlang volksverhetzende Parolen schreien, während die Polizei untätig daneben steht.
Und gewinne so einen authentischen Einblick in die Neuköllner Zustände.
Morgen exklusiv und nur in Deinem Bajszel.
https://www.instagram.com/p/DIRkDEms_iF/
Streamer im „Bajszel“ wegen Mohammed-Karikatur:
Neuköllner Lokal schmeißt Israelhasser raus – der mobilisiert zur Demo
Das Neuköllner „Bajszel“ ist mehrmals Ziel antisemitischer Straftaten geworden.
Das Lokal wirbt für eine Veranstaltung gegen Islamfeindlichkeit
und gerät erneut ins Visier der propalästinensischen Szene.
Von Alexander Fröhlich
10.04.2025, 15:14 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/streamer-im-bajszel-wegen-mohammed-karikatur-neukollner-lokal-schmeisst-israelhasser-raus--der-mobilisiert-zur-demo-13521238.html
9. April 2025
09.04.2025, 23:01 Uhr
Friedrichshain-Kreuzberg
Pro-Palästina-Demo in Neukölln
https://www.bz-berlin.de/ticker/pro-palaestina-demo-in-neukoelln
Alexander Fröhlich
@alx_froehlich
Israelhasser verüben nicht nur Anschläge aufs Bajszel in Neukölln.
Eimer störte heute eine Veranstaltung dort & meldete eine Demo an,
weil Inhaber ihn mit Hausrecht rauswarf.
Der X-Berger stört sich an einer Karikatur seines „geliebten Propheten“.
10:29 nachm. · 9. Apr. 2025
7.254 Mal angezeigt
(Stand 11. April 4.45 Uhr)
https://x.com/alx_froehlich/status/1910067462357373125?
Update
Pro-palästinensische Störer in Berlin-Neukölln:
So erlebte die „Bajszel“-Chefin die Aktion
Immer wieder wird die Kneipe angegriffen.
Am Montag wurden nun Mitarbeiter laut der Chefin
als „Juden“ und „Kindermörder“ beschimpft – bis die Polizei anrückte.
Von Madlen Haarbach und Pascal Bartosz
09.04.2025, 09:37 Uhr | Update: 09.04.2025, 10:12 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/auseinandersetzungen-mit-nahost-bezug-frau-beschimpft-mitarbeiter-der-kneipe-bajszel-in-neukolln-13504810.html
https://bsky.app/profile/madlenhaarbach.bsky.social/post/3lmck6xevfs2z
Repostet von Kunterbuntes Neukölln
https://bsky.app/profile/kunterbuntesnk.bsky.social
8. April 2025
„Auseinandersetzungen mit Nahost-Bezug“:
Erneut Polizei-Einsatz am Café „Bajszel“ in Berlin-Neukölln
Tagesspiegel
08.04.2025 (vor 3 Tagen)
https://www.newsdeutschland.com/n/Deutschland/76ex7rcq8/%E2%80%9EAuseinandersetzungen-mit-Nahost-Bezug%E2%80%9C-Erneut-Polizei-Einsatz-am.htm
14. Februar 2025
theleftberlin.com
Berlin’s Antideutsch Bars Love Israel but Don’t Like Jews
Interview with Yuval Carasso about Bajszel, ://about blank, and Syndikat,
“antideutsch” spaces presenting themselves
as victims of antisemitism
but have a history of excluding and assaulting Jews.
Nathaniel Flakin
14/02/2025
https://www.theleftberlin.com/berlin-antideutsch-bajszel-jewish/
6. Februar 2025
06.02.2025
Saufen gegen Antisemitismus!
Homestory #06/2025
Erneut ist die Neuköllner Programmschänke Bajszel
zur Zielscheibe eines antisemitischen Angriffs geworden.
Solidarität muss flüssig werden,
kann es in diesem Fall nur heißen.
Homestory Von Jungle World
https://jungle.world/artikel/2025/06/homestory-06/2025
31. Januar 2025
„Tod den Juden, Destroy Israel!“
Männer bedrohen Kneipenwirt in Berlin und randalieren –
„Diesmal waren es keine linken Studenten“
Von Solveig Zilly
Veröffentlicht am 31.01.2025 Lesedauer: 3 Minuten
https://www.welt.de/politik/deutschland/article255295766/Tod-den-Juden-Destroy-Israel-Maenner-bedrohen-Kneipenwirt-in-Berlin-und-randalieren-Diesmal-waren-es-keine-linken-Studenten.html
2024
23. Dezember 2024
Berlin
Erneuter Angriff:
Neuköllner Café "Bajszel" mit Stein attackiert
Stand: 23.12.2024 18:36 Uhr
https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-erneuter-angriff-neukoellner-caf-bajszel-mit-stein-attackiert-100.html
Staatsschutz ermittelt Neuköllner Café "Bajszel" im laufenden Betrieb mit Stein attackiert
Mo 23.12.24 | 18:36 Uhr
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/12/berlin-neukoelln-cafe-bajszel-attacke-stein-staatsschutz.html
Antisemitischer Angriff im laufenden Betrieb:
Scheibe von Neuköllner Kneipe „Bajszel“ mit Pflasterstein attackiert
Seit Monaten wird die Kneipe in Neukölln aus dem pro-palästinensischen Lager heraus angegriffen.
Schon mehrfach gab es Anschläge auf die Fenster und Fassade des „Bajszel“.
Von Madlen Haarbach
23.12.2024, 10:15 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitischer-angriff-im-laufenden-betrieb-scheibe-von-neukollner-kneipe-bajszel-mit-pflasterstein-attackiert-12921922.html
20. November 2024
3:50 Minuten
Video
Antisemitismus
„Müssen um Anerkennung der Verbrechen kämpfen“ –
Ein Appell aus Berlin-Neukölln
Veröffentlicht am 20.11.2024
Dauer: 3 Minuten
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik warnt Juden vor Vierteln mit „Sympathien für Terrorgruppen“.
Das „Bajszel“ in Neukölln, bekannt für sein Engagement gegen Antisemitismus,
wurde selbst mehrfach angegriffen.
Betreiber Alex Carstiuc sieht auch bei der Polizei-Arbeit vor Ort „ein großes Defizit“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/video254607094/Berlins-Polizeipraesidentin-warnt-vor-antisemitischen-Gefahrenzonen-Wollen-uns-damit-nicht-abfinden-sagt-Bajszel-Betreiber-Alex-Carstiuc.html
7. November 2024
Stephan Grigat
facebook-post 7. November 2024
Der Tagesspiegel über die Angriffe auf das Bajszel in Berlin-Neukölln
07.11.2024
Die Programmschänke Bajszel in Neukölln wurde erneut angegriffen
Pflasterstein, Feuer und rote Dreiecke
Die Programmschänke Bajszel in Berlin-Neukölln wurde erneut angegriffen.
Ihre Betreiber gehen von politischen Motiven aus, der Staatsschutz ermittelt.
Von Silvia Stieneker
https://jungle.world/artikel/2024/45/angriff-bajszel-pflasterstein-feuer-und-rote-dreiecke
6. November 2024
Exklusiv
Antisemitische Angriffe auf Neuköllner Kneipe:
So viele Delikte hat die Polizei am „Bajszel“ registriert
Seit Monaten wird die Neuköllner Kulturkneipe
immer wieder aus der pro-palästinensischen Szene attackiert,
zuletzt gar mit Steinen und einem Brandanschlag.
Neue Zahlen zeigen das Ausmaß.
Von Madlen Haarbach
06.11.2024, 16:07 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/antisemitische-angriffe-auf-neukollner-kneipe-so-viele-delikte-hat-die-polizei-am-bajszel-registriert-12658289.html
2. November 2024
Jutta Ditfurth
@jutta_ditfurth
Tapferes #Bajzel
Mutmachende Geschichte
4:34 nachm. · 2. Nov. 2024
https://x.com/jutta_ditfurth/status/1852736021261119553
1. November 2024
Anschläge auf „Programm-Schänke“
Unter Druck
Das Bajszel in Berlin-Neukölln hat sich dem Kampf gegen Judenhass verschrieben.
Seit Monaten attackieren Hamas-Freunde die Kneipe, verbal und tätlich.
1.11.2024 20:11 Uhr
Von Klaus Hillenbrand aus Berlin
https://taz.de/Anschlaege-auf-Programm-Schaenke/!6044617/
30. Oktober 2024
Berlin
Israelfreundliche Kneipe im Visier von Angreifern
Von Kevin Culina Redakteur Innenpolitik
Veröffentlicht am 30.10.2024 Lesedauer: 3 Minuten
https://www.welt.de/politik/deutschland/article254261358/Berlin-Israelfreundliche-Kneipe-im-Visier-von-Angreifern.html
Antisemitismus
Erneuter Angriff auf Kulturbar „Bajszel“ – Staatsschutz ermittelt
30.10.2024, 13:57 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten
Von Andreas Gandzior Polizei-Reporter
https://www.morgenpost.de/berlin/article407577956/erneuter-angriff-auf-kulturbar-bajszel-in-neukoelln.html
Berlin
Israelsolidarische Kneipe »Bajszel« attackiert
Zum wiederholten Mal gab es einen mutmaßlich antisemitischen Anschlag auf die Neuköllner Kulturkneipe
von Ralf Balke 30.10.2024 15:03 Uhr
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/israelsolidarische-kneipe-bajszel-attackiert/
Berlin-Neukölln
Erneuter Angriff auf Café
– Betreiber positionieren sich gegen Antisemitismus
Mi 30.10.24 | 14:39 Uhr
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/10/cafe-bajszel-neukoelln-erneut-angegriffen.html
Kulturkneipe in Neukölln
Bajszel erneut angegriffen
Das Lokal in der Emser Straße ist wieder attackiert worden.
Unbekannte warfen einen Pflasterstein gegen ein Fenster, als noch Gäste am Tresen saßen.
30.10.2024 14:04 Uhr
https://taz.de/Kulturkneipe-in-Neukoelln/!6046167/
Stephan Grigat
facebook-post 30. Oktober 2024 13:37
Höchste Zeit, dass die Zuständigen für angemessenen Schutz
dieser israelsolidarischen und antisemitismuskritischen Programmschänke in Berlin-Neukölln sorgen
und solche Angriffe nicht weiter als unpolitische "Sachbeschädigungen" verharmlosen
Ansonsten kann man nur wiederholen, was einer der Betreiber des Bajszel schon vor einigen Monaten meinte:
"Es ist sehr einfach, mit einer Kneipe solidarisch zu sein: Kommt vorbei und trinkt was"
Wieder Attacke auf jüdische Kulturkneipe Bajszel in Neukölln
Schmierereien und ein mutmaßlicher Brandanschlag:
Seit Wochen haben es Kriminelle wohl auf das jüdische Lokal abgesehen.
Nun gab es wieder einen Angriff.
BLZ
30.10.2024 11:13 Uhr
https://www.berliner-zeitung.de/news/wieder-attacke-auf-bajszel-in-neukoelln-stein-trifft-schaufenster-in-der-nacht-li.2267349
Betreiberin fordert Schutz:
Erneuter mutmaßlich antisemitischer Anschlag auf Kneipe „Bajszel“ in Neukölln
Erneut haben Unbekannte das „Bajszel“ in der Emser Straße attackiert.
Die Kneipe wurde mit einem großen Pflasterstein beworfen,
als noch Leute in der Gaststätte waren.
Von Marius Gerards und Madlen Haarbach
30.10.2024, 09:53 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/betreiberin-fordert-mehr-schutz-erneuter-mutmasslich-antisemitischer-anschlag-auf-kulturkneipe-bajszel-in-berlin-neukolln-12615584.html
4. Oktober 2024
Anschlag in Berlin-Neukölln
„Methoden der Hamas-Fans erinnern an Neonazis in den 1990er-Jahren“
Von Kevin Culina Redakteur Innenpolitik
Veröffentlicht am 04.10.2024
Lesedauer: 5 Minuten
https://www.welt.de/politik/deutschland/article253813462/Anschlag-in-Berlin-Neukoelln-Die-Methoden-der-Hamas-Fans-erinnern-an-Neonazis-in-den-1990er-Jahren.html
Berlin
Neuköllner Café "Bajszel" erneut beschmiert - Täter flüchtig
Fr 04.10.24 | 12:31 Uhr
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/10/berlin-neukoelln-juedisches-cafe-bajszel-wieder-beschmiert.html
30. September 2024
Berlin
Brandanschlag auf Neuköllner Lokal
Die Kulturkneipe »Bajszel« wurde mehrfach antisemitisch und israelfeindlich angegriffen
30.09.2024 23:02 Uhr Aktualisiert
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/brandanschlag-auf-neukollner-lokal/
Berlin-Neukölln
Islamistische Drohungen und mutmaßlicher Brandanschlag auf Café "Bajszel"
Mo 30.09.24 | 18:40 Uhr
https://web.archive.org/web/20241001112850/https://www.radioeins.de/programm/sendungen/modo1619/_/berlin-neukoelln-cafe-bajszel-anschlag-islamistische-drohungen.html
Ferat Koçak
@der_neukoellner
Brandanschlag auf das Neuköllner Café Bajszel.
Ich verurteile diesen Beandanschlag aufs schärfste.
Damit wurden Mitarbeiter*innen sowie Bewohner*innen des Hauses gefährdet!
Ich finde das Programm und den Umgang mit kritischen Gästen
und die politische Ausrichtung in Bezug auf Palästina im Bajszel auch falsch.
Aber politische Differenzen dürfen nicht zur Gefährdung von Menschenleben führen.
10:52 vorm. · 30. Sep. 2024
https://x.com/der_neukoellner/status/1840676161455559023
29. September 2024
Update
„Wir sehen das als Mordversuch“:
Mutmaßlich pro-palästinensischer Brandanschlag auf Neuköllner Kneipe „Bajszel“
Die Neuköllner Kulturschänke wurde innerhalb kurzer Zeit
mehrfach antisemitisch und israelfeindlich angegriffen.
In der Nacht zu Sonntag gab es einen Brandanschlag auf die Kneipe.
Von Madlen Haarbach
29.09.2024, 19:46 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-sehen-das-als-mordversuch-mutmasslich-antisemitischer-brandanschlag-auf-neukollner-kneipe-bajszel-12453023.html
Tür zugeklebt
Angriff auf Neuköllner Lokal:
„Wir sehen das als Mordversuch“
29.09.2024, 15:54 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten
Von Julian Würzer Reporter
https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article407363785/angriff-auf-neukoellner-lokal-wir-sehen-das-als-mordversuch.html
Brandanschlag auf Kneipe?
Bajszel in Neukölln erneut Ziel antisemitischer Attacken
Rote Hamas-Dreiecke und Free-Palestine-Schmierereien:
Immer wieder ist das Bajszel in Neukölln Ziel israelfeindlicher Angriffe.
Nun soll es einen Brandanschlag gegeben haben.
Carola Tunk
29.09.2024 14:34 Uhr
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/brandanschlag-auf-kneipe-bajszel-in-neukoelln-erneut-ziel-antisemitischer-attacken-li.2258439
Sonntag, 29.09.2024 / 13:13 Uhr
Nach antisemitischem Brandanschlag:
Solidaritätsdemonstration mit dem Bajszel heute um 19.00 !!!!!!!
https://jungle.world/blog/von-tunis-nach-teheran/2024/09/nach-antisemitischem-brandanschlag-solidaritaetsdemonstration
Antisemitische Schmierereien an Neuköllner Kneipe
Unbekannte hinterlassen erneut Hassbotschaften und Hamas-Dreieck
Erneut ist die Neuköllner Programmschänke „Bajszel“
Opfer von antisemitischen Anfeindungen geworden.
Hassbotschaften und ein Hamas-Dreieck wurden an die Hausfassade geschmiert.
Von Lionel Kreglinger und Madlen Haarbach
25.09.2024, 16:33 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitische-schmierereien-an-neukollner-kneipe-unbekannte-hinterlassen-erneut-hassbotschaften-und-hamas-dreieck-12436121.html
1. August 2024
01.08.2024
Alexander Carstiuc und Andrea Reinhardt von der Kneipe Bajszel
im Gespräch über antisemitische Graffiti
»Die roten Dreiecke sind ein Versuch, uns einzuschüchtern«
Die Programmschänke Bajszel ist einer der wenigen Orte in Neukölln,
an denen antisemitismuskritische Veranstaltungen stattfinden.
Vorige Woche wurden zum zweiten Mal
rote Dreiecke an die Kneipe gemalt,
wie sie die Hamas zur Markierung ihrer Ziele am 7. Oktober benutzt hat.
Das rote Dreieck ist inzwischen zum Symbol
der antisemitischen Bewegung gegen Israel geworden.
Die »Jungle World« sprach mit Alexander Carstiuc und Andrea Reinhardt vom Bajszel.
Small Talk Von Anselm Meyer
https://jungle.world/artikel/2024/31/bajszel-antisemitische-graffiti-kommt-vorbei-und-trinkt-was
nicht Anselm Meyer sondern gleich eine Blätter-Sammlung,
ein Produktion-Zusammenhang, ein Produktions-Kollektiv vollzog,
wie auch immer das gehen soll (Zitat "Die »Jungle World« sprach mit") menschliche Handlungen -
die Anpassung an bürgerlich, reaktionären mainstream-Sprachmüll -
findet sich immer wieder in der "Jungle world" - bspw. "Alles über... lesen sie auf..."
2023
5. November 2023
gleicher Text wie auf facebook
https://www.instagram.com/p/CzPRa8qsJWj/
4. November 2023
https://www.facebook.com/Bajszel/posts/pfbid0QX6i4SKTgZZmwG6aPzoRfW1PTZqZzqAhrT3gU4v4cR6Ff2YCRhCfH325K4cG9uewl
Bajszel Wie viele von Euch sicher schon mitbekommen haben, wurde das Bajszel am 03.11.23 antisemitisch angegriffen.
Vorab: Alle sind wohlauf und wir danken vielmals für die uns entgegengebrachte Solidarität. Leider wurde in der anschließenden Berichterstattung einiges verzerrt dargestellt.
Wir als BetreiberInnen haben uns bisher gegenüber der Presse nicht geäußert.
Zum gestrigen Vorfall: Am frühen Abend kamen ein Mann und zwei Frauen in den Laden und verließen ihn bald darauf wieder, ohne etwas zu bestellen.
Beim Herausgehen riss eine der Frauen ein Poster neben der Tür ab, das an ein am 07.10.23 von der Hamas verschlepptes Opfer erinnerte.
Vor dem Laden wurde die Täterin von einer Betreiberin des Bajszels konfrontiert, daraufhin äußerte sie sich weiter antisemitisch.
Im Anschluss entfernte sich die Gruppe.
Wir riefen die Polizei, um den Vorfall zu dokumentieren, denn er zeigt die Normalität des Alltagsantisemitismus, der absolut schamlos und selbstbewusst auftritt.
Die drei Personen zeigten ihr Gesicht, sie waren weder als rechtsextrem noch als islamistisch einzuordnen.
Wo immer diese Poster aufgehangen werden, ist bald jemand zur Stelle, sie zu zerreißen.
Die Gewalt liegt hier in der Zerstörung der Erinnerung an die Opfer des antisemitischen Pogroms vom 07.10.23.
Um an dessen Opfer zu erinnern muss man kein „israelisches Café“ sein, wie es die BILD-Zeitung anfangs wissen wollte.
Die ProgrammSchänke Bajszel wird von unterschiedlichsten Menschen am Laufen gehalten und besucht.
Übrigens haben wir täglich vier Biere vom Fass, auch sonst gute Drinks und normalerweise einen entspannten Betrieb.
Wir organisieren oft Veranstaltungen, die sich gegen menschenverachtende Ideologien wie Antisemitismus, Rassismus, Antiziganismus, Islamismus und Sexismus stellen - in Solidarität mit deren Opfern.
Davon wird man uns nicht abbringen. In diesem Sinne: Wir sehen uns Auf das Leben!
Euer Bajszel P.S.: Passend zum aktuellen Thema sei am Ende noch auf die Buchvorstellung am 08.11. (! Nicht wie im Bild 9.11.!)„Judenhass und Underground“ mit den Herausgebern und den Vortrag am 07.12. „Das Pogrom der Hamas und die Folgen“ von Matthias Küntzel verwiesen.
Klaus Meier
https://www.facebook.com/Bajszel/posts/pfbid0Qa781TBvyNS2y1t2PCTsUkeFnkVj7Jg1pHuHq3kcYLKpzs4t1i6gbHFwLBMyCMi6l
nachdem bereits am 8.11.2023 vor Ort darauf hingewiesen,
dass die oben verwendete Formulierung "wie es die BILD-Zeitung anfangs wissen wollte" unzutreffend ist,
denn Christian Gehrke von der Friedens-Querfront, Wagenknecht- und Putin-Fan-Zeitung...
(für die nun auch eine ex Jungle World-Mitarbeiterin arbeitet)
schreibt in seinem Artikel:
"Wie ein Sprecher des polizeilichen Lagezentrums der Berliner Zeitung sagte, handele es sich um ein jüdisches Lokal in der Emser Straße.
Zwei Männer und eine Frau betraten demnach das Lokal und beschimpften Personal und Gäste – nach ersten Erkenntnissen israel- und judenfeindlich."
https://www.berliner-zeitung.de/news/antisemitismus-berlin-neukoelln-israel-hasser-ueberfallen-bar-in-der-emser-strasse-li.2155492
das trotz dem Hinweis die Fake-Info bis heute unverändert dasteht, macht keinen guten Eindruck
außerdem einem Produktions-Zusammenhang, einer website, einer Blättersammlung
menschliche Fähigkeiten andichten wie "wissen",
mag zwar lyrisch klingen ist, dabei jedoch auf ähnlichem Unfug-Niveau
21.September 2023
21.09.2023
Antizionisten haben in Berlin eine Veranstaltung über Israel gestört
Die Meinung des anderen
Vorige Woche gab es in einer Programm-Kneipe in Berlin-Neukölln
eine Podiumsdiskussion zum »Mythos #Israel 1948«.
Wie erwartet wurde die Veranstaltung gestört.
Von Martin Brandt
https://jungle.world/artikel/2023/38/antizionisten-angriff-bajszel-neukoelln-die-meinung-des-anderen
26. April 2023
Melanie Götz facebook-post 26. April 2023 mit 3 Fotos
Full house zur Diskussion zu "Frauenrechte, Migration und Kritik an Entsolidarisierungen",
und zur Frage was sich seit dem Erscheinungen unserer Kritiken
im 2021 veröffentlichten Buch "Ich will frei sein, nicht mutig! Frauenstimmen gegen Gewalt" (Alibri Verl.) verändert hat
(u.a. in /zu: Iran, Afghanistan, Umgang mit Ehrgewalt, Herausforderungen um Migration/ Integration)
Als Veranstalterin und Mitglied im AK Frauenpolit. Bildungsarbeit des Bildungswerks
gilt mein besonderer Dank nochmal den Referentinnen Mina Ahadi, Ninve Ermagan und Rebecca Schönenbach (Hrsg./ Frauen für Freiheit)!
- Danke für eure aufschlussreichen, gesellschafts- und integrationspolitischen Inputvorträge & Diskussionbeiträge,
und dafür, auch eure zT persönlichen Erfahrungen und Einblicke in die Thematik mit mir und dem interessierten Publikum zu teilen.
Es war ein sehr schöner, anregender Abend mit euch - und sicher nicht der letzte dieser Art! 🙂
Danke dem Team vom Bajszel auch für die gastliche Atmosphäre und Unterstützung der Veranstaltung!
Ein paar Eindrücke vom gestrigen Abend findet ihr unten. (Fotos: Alexander Carstiuc)
9. März 2023
Bajszel
7. März 2023
https://www.facebook.com/profile/100083344292187/
der anti-emanzipatorische Macker "Ralf Fischer (Pseudonym)"
Schniegli Normali. Rap in der DDR
Dank US-amerikanischer Radiosender und westdeutscher Fernsehsendungen
schwappten die neuesten Klänge aus den Vereinigten Staaten Mitte der 80er Jahre
auch in den besonders gut
abgeschirmten östlichen Teil Deutschlands.
Die von einem staatlichen Konformitätsdruck gebeutelte Jugend in der DDR
gelangte beinahe gleichzeitig mit ihren Brüdern und Schwestern im Westen
an die ersten popkulturellen Produkte der neuen Musikrichtung.
Jedoch galt die Betätigung als Sprüher oder Rapper
für die Staatsmacht als äußerst suspekt.
Nur beim Breakdance wich die harsche Reaktion des Obrigkeitsstaats
in den ersten Jahren schnell einer integrativen Einbindung
als Tanzkunst in das enge Korsett der staatlichen Kulturproduktion
und die zentral koordinierte Jugendarbeit.
Rebellisch und gleichzeitig konformistisch
war Hip-Hop in der DDR ein Jugendphänomen,
welches die Sehnsucht nach Freiheit
ebenso zum Ausdruck brachte
wie die unglaubliche Kreativität
der vom Westen abgeschirmten Bevölkerung.
Wie selbstverständlich waren die amerikanischen Implikationen des Glücksversprechens
mit der Sehnsucht nach einer Flucht in den Westen gekoppelt,
konnten sich öffentlich aber nur im Rahmen der staatlich verordneten
und überwachten Freizeitgestaltung ausdrücken.
Dieser Widerspruch wurde von den staatlichen Organen
nur durch die Erzählung,
wonach Hip-Hop ein Ausdruck
der unterdrückten schwarzen Massen in den USA sei, halbwegs übertüncht.
Die Darstellung der Armenviertel in den US-amerikanischen Großstädten
in Filmen wie „Wildstyle“ und „Beatstreet“
schreckten aber nicht, wie von der Parteiführung geplant, die Jugend ab,
vielmehr faszinierte sie die bunten Turnschuhen
wie die individuelle Freiheit der Darstellenden gleichermaßen.
Der freie Journalist Ralf Fischer spannt in seinem Vortrag einen Bogen von den popkulturellen Anfängen des Raps in der DDR
über die Diskrepanz zwischen rebellischem und konformistischem Jugendphänomen
bis hin zu den ersten Begegnungen zwischen ost- und westdeutschen Vertretern der Subkultur.
Bajszel online:
bajszel.de
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