Björn Rusinowski

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Neonazi

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Berlin ehemals Hamburg


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Persönliche Stellungnahme
Gesprächsrunde auf der Burg Ludwigstein am 8. März 2008
Bezugnehmend auf die Gesprächsrunde zum Beräunertreffen 2008
halte ich an folgenden mündlich geäußerten Aussagen fest
und bestätige diese hiermit in schriftlicher Form:
Ich bekenne mich ausdrücklich zum Grundgesetz und den darin verankerten Grundrechten.
Gerade die Freiheitsrechte (Meinungsfreiheit, Glaubensfreiheit, Versammlungsfreiheit,…)
stehen im absoluten Einklang
mit den demokratischen Grundsätzen und freiheitlichen Idealen meines Bundes.
Ich verurteile zutiefst alle Formen des Rassismus
und verachte alle anderen menschenfeindlichen Ideologien.
Die Würde des Einzelnen und das Recht auf Unversehrtheit
müssen unantastbar sein.
Ich lehne jede Aufrechnung und Relativierung von Unrecht durch anderes Unrecht ab.
Die Unrechtszeiten des Nationalsozialismus
werden von mir als solche erkannt und benannt.
Für mich stellt es alles andere als einen Widerspruch dar,
nationalbewusst und ns-kritisch zugleich zu sein.
Hiermit versichere ich, daß der Freibund keine Gelder und sonstige Unterstützung
von einer Partei oder einer sonstigen politischen Organisation erhält.
Das Bekenntnis meines Bundes zum kulturellen Erbe Ostdeutschlands
jenseits der Oder-Neiße-Grenze
und das offensive Anklagen von Flucht und Vertreibung
gehen nicht mit revisionistischen Gebietsansprüchen einher.
Und zuguterletzt distanziere ich mich von all jenen,
die meinen einen Menschen einzig anhand seiner getätigten
oder ausbleibenden Distanzierungen bewerten zu können.
Mit innerer Wahrhaftigkeit
Björn Rusinowski
Bundesvorstand des Freibund

burgludwigstein.de/spenderliste
Juliane & Björn Rusinowski

Der antisemitische Weltanschauungsverein „Ludendorffer“ –
und die rechten Jugendbünde

Der Freibund und die Ludendorffer
Ludendorffer-Familie bei einer Veranstaltung nahe Minden; Foto: G. Thalmann
Verschiedene Überschneidungen gibt es zwischen dem Freibund und den Ludendorffern.
Kontakte und Zusammenarbeit gab es zum Beispiel in Berlin zwischen dem bis zu seiner Auflösung
von Björn Rusinowski geleitetem Verein Tanzkreis Spreeathen und dem Volkstanzkreis Zehlendorf.
Diese Kontakte bestanden mindestens 2006 und 2007.
Für die Jugendgruppen im Volkstanzkreis Zehlendorf war Heidrun Köhn zuständig.
Köhn war zwischen 1986 und 1989 Vorstandsmitglied im Ludendorffer Verein Arbeitskreis für Lebenskunde e.V..
Köhn gehörte bis nachweislich 2009 der rassistischen Glaubensgemeinschaft der Ludendorffer an.
So veröffentliche sie z. B. in Jahr 2002 zusammen mit Gernot Michaelis
das Buch „Lieder zur Weihenacht“, eine Neuauflage des von ihr bereits 1981 erstmalig geschriebenen Weihnachtsliederbuches.
Im Nachwort zur Neuauflage von 2002 bedanken sich Köhn und Michaelis
beim „Arbeitskreis für Lebenskunde e.V. für die freundliche Unterstützung“.
Köhn und Michaelis veröffentlichen 2006 und 2008 auch in der Ludendorffer Zeitschrift „Mensch und Maß“.

„Tanzkreis Spree-Athen“ aufgelöst
10. Mai 2011 | Von Berlin rechtsaußen

"Blick nach Rechts" 10.05.2011 - Berlin –
Der aus dem völkischen Milieu stammende
„Tanzkreis Spree Athen e.V“ existiert nicht mehr.

Im Amtsblatt des Amtsgerichts Charlottenburg wurde jetzt verkündet,
dass der „im Vereinsregister unter dem Aktenzeichen VR 19210 B eingetragene Verein Tanzkreis Spree-Athen e. V. ...
durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. September 2010 aufgelöst“ worden sei.

Der Auflösung des braunen Tanzkreises
war die unter anderem die Berichterstattung auf bnr.de
über deren Sommerfest am ersten Septemberwochenende
im vergangenen Jahr vorangegangen.
Bei diesem Termin erschienen in entsprechender Kluft NPD-Funktionäre und Personen,
die dem Umfeld der verbotenen „Heimattreuen Deutschen Jugend“ (HDJ) zugerechnet wurden.

Die SPD-Bundesfraktion hatte im Januar versucht,
mit einer Kleinen Anfrage Licht in die Verstrickungen
zwischen dem Tanzkreis und weiteren extrem rechten Gruppen
wie dem „Bund für Gotterkenntnis (Ludendorff) e. V.“ zu bringen.
Leider antwortete die Bundesregierung wenig später darauf sehr wortkarg. (fk)

2010
Björn Rusinowski Müggenkampstraße 38 20257 Hamburg
040 729 619 15 0177 306 29 89 bj.o.rn@gmx.de
im internen Adressverzeichnis der "Jungen Freiheit"

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