Hubert Burda Media

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rechts-konservativer Verlag

Bunte, Focus, Superillu


in der
von bürgerlich, reaktionären Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia:

Hubert Burda Media

Die Hubert Burda Media ist ein international tätiger deutscher Medienkonzern
mit Stammsitz im baden-württembergischen Offenburg.

Seine Geschichte geht auf die 1903
in Philippsburg gegründete Druckerei von Franz Burda I. (1873–1929) zurück.
Unter Franz Burda, dem Sohn des Gründers,
prosperierte das Unternehmen in der NS-Zeit,
in der es von der Arisierung einer jüdischen Druckerei profitierte
und sich darauf spezialisierte,
Karten für die Wehrmacht zu drucken.

In den Nachkriegsjahrzehnten wuchs das Unternehmen organisch und durch Übernahmen.
1986 wurde die Unternehmensgruppe
zwischen den drei Söhnen Franz, Frieder und Hubert Burda aufgeteilt.
In den 1980er und 1990er Jahren
entwickelte sich der mittelständische Burda-Verlag zum Großkonzern,
der heute gemessen am Umsatz
zu den größten Medienunternehmen Deutschlands zählt.[5]
Bekannte Medienmarken sind die Illustrierten „Bunte“ und „Superillu“,
die Frauenzeitschriften „Freundin“ und „InStyle“,
das NachrichtenmagazinFocus
und die Computerzeitschrift „Chip“.
Außerdem gehören beispielsweise HolidayCheck, XING und kununu zum Konzern.
Im Jahr 2021 war Hubert Burda Media
das sechstgrößte Medienunternehmen in Deutschland.[5]

alte Version:
Die Hubert Burda Media Holding ist ein international tätiger deutscher Medienkonzern mit Stammsitz in Offenburg.
Seine Geschichte geht auf die 1903 in Philippsburg gegründete Druckerei von Franz Burda zurück.
1986 wurde die Unternehmensgruppe zwischen Franz, Frieder und Hubert Burda aufgeteilt.
In den 1980er und 1990er Jahren entwickelte sich der mittelständische Burda-Verlag zum Großkonzern,
der heute gemessen am Umsatz zu den größten Medienunternehmen Deutschlands zählt.
Bekannte Medienmarken sind die Illustrierten „Bunte“ und „Superillu“ sowie das Nachrichtenmagazin „Focus“.
Außerdem gehören beispielsweise Holidaycheck und Xing zum Konzern.

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