Claudia Kaminski

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LebensschützerInnen


im Adressverzeichnis der Wochenzeitung „Junge Freiheit“
Frau Dr. Claudia Kaminski
Servatiusstraße 133 51109 Köln
0221/9822125 0172/23 535 50
kaminski@bv-lebensrecht.de

Sa., 19.9.: Marsch für das Leben, Berlin,
u.a. mit der ALfA-Bundesvorsitzenden und “Ökologia 2015″, Frau Dr. Claudia Kaminski
und dem Stiftungsvorsitzenden Hans-Joachim Ritter

„Ökologia“-Preis der Stiftung für Ökologie und Demokratie

Marsch für das Leben 2015
auf der website der Stiftung für Ökologie und Demokratie

Text: Vor mehr als 7.000 Menschen, die am 19.9.2015 beim Marsch für das Leben
für das Leben und gegen Abtreibung demonstrierten
und dagegen, daß das Leben im Alter disponibel wird,
hielt der Stiftungsvorsitzende Hans-Joachim Ritter
vor dem Bundeskanzleramt in Berlin eine flammende Rede.

30. Januar 2013 Veranstaltung in der
salonfaschistischen Bibliothek des Konservatismus

Mechthild Löhr stellt Sammelband zur Abtreibung vor

„Ein Menschenrecht auf Tötung Ungeborener kann es nicht geben“

Mechthild Löhr, Mitherausgeberin des Sammelbandes, mit Thomas Dörflinger MdB
„Abtreibung – eine neues Menschenrecht?“ lautet der Titel eines neuen Buchs,
das am 30. Januar 2013 in Zusammenarbeit mit dem Berliner Landesverband der Christdemokraten für das Leben (CDL)
in den Räumen der Bibliothek des Konservatismus vorgestellt wurde.
Thomas Dörflinger, MdB, Bundesvorsitzender des Kolpingwerks und Mitglied des konservativen Berliner Kreises der CDU,
führte in den Sammelband ein, der von Mechthild Löhr (CDL-Bundesvorsitzende), Claudia Kaminski (Aktion Lebensrecht für Alle)
sowie Bernward Büchner (Juristenvereinigung Lebensrecht) herausgegeben wurde.

Mechthild Löhr wies vor den rund 70 Gästen auf die politischen und demographischen Konsequenzen hin,
die eine europa- bzw. weltweite Anerkennung der Abtreibung als „Menschenrecht“ mit sich bringen würde.
Auch ethisch wäre ein solcher Weg äußerst problematisch: „Ein Menschenrecht auf Tötung Ungeborener kann es nicht geben“, so Löhr.

Im Anschluß an die Buchvorstellung nutzten die teilweise weitgereisten Gäste, unter ihnen zahlreiche Aktivisten aus der Lebensschutzbewegung,
die Gelegenheit, sich persönlich kennenzulernen und die Bestände der Bibliothek des Konservatismus in Augenschein zu nehmen.
Im September 2012 war in Kooperation mit der Stiftung Ja zum Leben (Meschede)
der Sonderbestand Lebensrecht der Bibliothek des Konservatismus gegründet worden.
An ihm sollen mittelfristig wissenschaftliche Projekte zu allen wichtigen Themen der Lebensschutzbewegung angesiedelt und wissenschaftlich begleitet werden.

Videobeiträge zur Veranstaltung finden Sie auf kathTube sowie auf youtube.

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