Daniel Hermsdorf
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Daniel Hermsdorf alias "Filmdenken" / "FilmFundBüro"
Daniel Hermsdorf
in der deutschsprachigen wikipedia
'(* 1974 in Dortmund) ist ein deutscher Journalist, Medienwissenschaftler und Filmemacher.
Seine Arbeitsgebiete umfassen Medienkritik und -theorie,
Film- und Kunstgeschichte, Verschwörungstheorie und Physiognomik.
Hermsdorf ist zudem seit seiner Studienzeit in der Öffentlichkeitsarbeit für Künstler,
freie Theatergruppen und Industrieunternehmen tätig.
Von 2010 bis 2012 lehrte er Filmgeschichte an der Dortmunder Medienakademie WAM.'
Hermsdorf war 1995 Mitbegründer und bis 1997 Chefredakteur und Layouter der Filmzeitschrift Schnitt.
Nach einem Studium der Kunstgeschichte und Medienwissenschaft
an der Ruhr-Universität Bochum
und der Universität Paderborn
veröffentlicht er seit 2006 medienwissenschaftliche Bücher,
leitet seit 2010 den filmdenken Verlag
und publiziert seit 1995 journalistische Beiträge,
Filmkritiken und Satiren in regionalen und überregionalen Zeitungen
sowie in Radioprogrammen (u.a. Westfälische Rundschau, Taz, Bielefelder Stadtblatt,
Frankfurter Rundschau; Bürgerfunk im [Radio [Bochum]], WDR).
Seit 2004 erscheinen aktuelle Beiträge in mehreren Blogs auf seiner Website filmdenken.
2010 wurde Hermsdorf mit Filmbild und Körperwelt.
Anthropomorphismus in Naturphilosophie, Ästhetik und Medientheorie der Moderne
an der Universität Paderborn (Institut für Medienwissenschaften) bei Hartmut Winkler promoviert.
Seit 2005 betreibt Hermsdorf als Regisseur, Autor, Cutter, Grafik-, Effekt- und Sounddesigner
sowie Produzent das FilmFundBüro, das mit Mitteln des Found Footage, des Experimentalfilms und der Dokumentation
Themen aus Medientheorie und Zeitgeschichte aufgreift.
2015 zog Hermsdorf von Bochum nach Potsdam um.
filmdenken.de
author/admin
Daniel Hermsdorf solidarisch
mit dem antisemitischen Verschwörungsideologen Tilman Knechtel
filmdenken.de
Helft nicht #Böhmermann, helft Tilman Knechtel
von Daniel Hermsdorf 11. April 2016
Daniel Hermsdorf Anhänger von Hermann Ploppa
filmdenken-Blog-Eintrag zum Video:
Hermann Ploppa über transatlantische Netzwerke
Veröffentlicht am 23. November 2014, von Daniel Hermsdorf
youtube Video
Hermann Ploppa: Transatlantische Netzwerke, Denkfabriken und Eliteclubs
FilmFundBuero Video channel
Veröffentlicht am 23.11.2014
BEGLEITTEXT:
"Die Macher hinter den Kulissen. Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern"
Buch-Info: [1] Hermann Ploppa beschreibt in seinem neuen Buch die Lobby-Arbeit von NGOs
wie den "Bilderbergern", dem "Council on Foreign Relation", der "Atlantikbrücke"
und der "Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik" (DGAP).
Dabei kommen geostrategische Konzepte wie die "flexible response" (Henry Kissinger)
oder Wirtschafts-Initiativen von TTIP bis Social Impact Bonds zur Sprache.
Neoliberale Schockstrategen und US-Lobbygruppen arbeiten seit Jahrzehnten in einem Generationen übergreifenden Projekt
an der Enteignung und Entmündigung der Bürger
mit dem Ziel der Ersetzung demokratisch legitimierter Nationalstaaten
durch die exklusive Herrschaft einer selbst erwählten Elite.
„There is no Alternative!“, sagte Maggie Thatcher dereinst.
Doch, sagt Hermann Ploppa, und er deutet im Schlusskapitel an konkreten Beispielen Alternativen
einer Dreiteilung der Wirtschaft in genossenschaftlich,
öffentlich-rechtlich und privatwirtschaftlich-kapitalistisch an.
Hermann Ploppa, Jahrgang 1953, ist Politologe und Publizist.
Er hat zahlreiche Artikel über die Eliten der USA veröffentlicht,
u.a. über den einflussreichen Council on Foreign Relations.
2009 veröffentlichte Ploppa das Buch „Hitlers Amerikanische Lehrer“,
in dem er bislang nicht beachtete Einflüsse US-amerikanischer Stiftungen und Autoren
auf den Nationalsozialismus offen gelegt hat.