Floris Biskamp

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Kategorien / Rubriken:

emanzipatorischer Soziologe

Spannungsfeld Antirassismus - Antisemitismus / Antizionismus - Postkolonialismus


Dr. Floris Biskamp
Koordinator des Promotionskollegs
Rechtspopulistische Sozialpolitik und exkludierende Solidarität
Universität Tübingen

Floris Biskamp online

blog.florisbiskamp.com Über den Autor

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2018

1.27.17 Audio
Über das Verhältnis von Rassismuskritik und Antisemitismuskritik

Antisemitismuskritik vs. Rassismuskritik?
Vortrag und Diskussion mit Floris Biskamp [Update + Mitschnitt]
cosmonautilus am 29. November 2018

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Ich sehe was, was Du nicht siehst!
Über das Verhältnis von Rassismuskritik und Antisemitismuskritik.
Teil I: Die theoretischen und politischen Hintergründe

Floris Biskamp
Veröffentlicht am 21. Oktober 2018

Ich sehe was, was Du nicht siehst!
Über das Verhältnis von Rassismuskritik und Antisemitismuskritik.
Teil II: Der jeweilige Blick auf Rassismus und Antisemitismus

Floris Biskamp
Veröffentlicht 13. Dezember 2018

Dr. Floris Biskamp: Der Extremismus der Anderen.
Über den Umgang mit transnationalen Extremismen

40:54
05.11.2018 - Hochgeladen von Schule ohne Rassismus - Schule mit

2017

Wie können wir über den Islam reden?
- Diskussion mit Floris Biskamp und Sama Maani

Rosa Salon
Am 15.11.2017 veröffentlicht

Dr. Floris Biskamp:
Das Sprechen über den Islam zwischen Rassismus und Kritik

spitfire
Am 15.08.2017 veröffentlicht

Ist jihadistisch das neue schwul?
Ein Vortrag von Floris Biskamp

spitfire
Am 15.08.2017 veröffentlicht

2013

Deutsche Geschichte bei Lanz:
Zu wenig Kolonien, zu viele Juden

26. März 2013
Von Floris Biskamp

13:29 22.980 mal abgerufen 71 Kommentare

Im Begleitprogramm rund um den ZDF-Dreiteiler “Unsere Mütter, unsere Väter”
talkte am vergangenen Dienstag eine illustre Runde in der ZDF-Sendung “Markus Lanz
über deutsche Geschichte und ihre (filmische) Aufarbeitung.
Dabei wurde Erstaunliches behauptet:
So trage Deutschland keine Verantwortung für den 1. Weltkrieg, sondern “Frankreich und Russland”.
Infolge der Niederlage sei Deutschland bei “der Kolonialisierung der Welt” “zu kurz gekommen”
– und wegen dieser Demütigung sei es dann zum 2. Weltkrieg gekommen.
Ergänzend wurde festgestellt, dass “Täter” und “Opfer” nicht zu unterschieden seien
– und die industrielle Massenvernichtung von Menschen nur deshalb erdacht werden musste,
weil man so viele Juden einfach nicht mehr erschießen konnte.
Für nennenswerten Widerspruch oder gar einen Eklat
sorgte diese Aneinanderreihung von revisionistischen Äußerungen nicht
– deutsche TV-”Vergangenheitsbewältigung” anno 2013.