Franz-Werfel-Menschenrechtspreis

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Franz-Werfel-Menschenrechtspreis
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Der Franz-Werfel-Menschenrechtspreis wird vom Zentrum gegen Vertreibungen des Bundes der Vertriebenen verliehen.
Er ist nach dem österreichischen Schriftsteller Franz Werfel benannt,
der u. a. in seinem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh die Vertreibung und den Völkermord an den Armeniern beschrieben hat.

Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre in der Frankfurter Paulskirche verliehen und wurde erstmals 2003 vergeben

Preisträgerin 2009 Herta Müller