Horst Möller
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Extremismus-, Totalitarismus- Doktrin
Horst Möller
in der deutschsprachigen wikipedia
(* 12. Januar 1943 in Breslau) ist ein deutscher Historiker.
Nach seiner Emeritierung verfasste er eine umfangreiche Biographie über Franz Josef Strauß, die 2015 zu dessen 100. Geburtsjahr erschien.
Er hatte als erster Wissenschaftler den vollen Zugang zum Strauß'schen Nachlass, der sich im Besitz der Hanns-Seidel-Stiftung befindet.
Mitglied im geschichtsrevisionistisch/salonfaschistisch
(Richard Schröder, Manfred Wilke)
durchsetzten Beirat
des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen
Horst Möller von 1992 bis 2011
Direktor des "Institut für Zeitgeschichte"
2000 Laudatio bei der Verleihung
des Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung
die Kontroverse um Laudatio für Ernst Nolte
Herausgeber des Buchs "Der rote Holocaust und die Deutschen"
Für Widerspruch sorgte auch eine Publikation
in Herausgeberschaft Horst Möllers mit dem Titel "Der rote Holocaust und die Deutschen",
die dem Verfechter der Totalitarismustheorie Möller 2000 den Vorwurf einbrachte,
die Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus
nicht nur zu vergleichen, sondern gleichzusetzen.[6]
Horst Möller als Aufarbeitungs/Aufklärungs Verhinderer
laut Aussage Volker Dahms, ehemaliger Mitarbeiters des Institut für Zeigeschichte, von 1996 bis 1999 Projektleiter Obersalzberg und von 1999 bis 2009 Wissenschaftlicher Leiter der Dokumentation Obersalzberg, auf dem Symposium NS-Großbauten als Hinterlassenschaft, hat Möller jahrezehntelang die Dokumentations und Gedenkstätte auf dem Obersalzberg verhindert !