Jannik Rohlfing
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Initiative Recherche und Reflexion
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seit Jahren lebt er mit derPolizei-Beamtin Anna Jendrny zusammen
2022
24. November 2022
Freund ist ein Neonazi
Umstrittene "Instacop"-Polizistin darf im Dienst bleiben
Von Gregory Dauber
Aktualisiert am 24.12.2022
Lesedauer: 2 Min.
https://www.t-online.de/region/hannover/id_100102080/umstrittene-instacop-polizistin-darf-im-dienst-bleiben-trotz-neonazi-freund.html
5. August 2022
Polizeiskandal
Instacop-Affäre in Hannover: Welche Rolle spielt der Neonazi R.?
Von Patrick Schiller t-online Regio Redakteur in Hannover.
05.08.2022
Lesedauer: 2 Min.
https://www.t-online.de/region/hannover/id_100035894/instagram-polizistin-aus-hannover-geliebter-neonazi-weiter-aktiv.html
2. Juli 2022
Sie war Hundeführerin
Vorzeige-Polizistin liebt Neonazi
+++Bei Instagram dokumentierte sie ihren Job-Alltag+++
Von: Karl Keim und Frank Schneider
Auf Instagram verfolgten mehr als 8000 Menschen den Berufsalltag der Diensthundeführerin.
Jetzt ist der Account gesperrt
02.07.2022 - 12:14 Uhr
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/hannover-sie-war-hundefuehrerin-vorzeige-polizistin-liebt-neonazi-80571876.bild.html
29. Juni 2022
Polizeiproblem „Insta-Cop“ in Beziehung mit Neonazi
Auf Instagram präsentierte sich die Kommissarin Anna Jendrny sympathisch, offen und politisch neutral.
Nun wurde ihre Liebesbeziehung zu einem bekannten Neonazi aufgedeckt.
Und das Ziel der Vertrauensstärkung? Weit verfehlt.
Von Friederike Hansen 29. Juni 2022
https://www.belltower.news/polizeiproblem-insta-cop-in-beziehung-mit-neonazi-134061/
27. Juni 2022
Minden gegen Rechts
27. Juni 2022
https://www.facebook.com/MindenGegenRechts/posts/3142354809313558/
Der Fall Anna Jendrny: Ex-Insta-Cop und Opfer der bundesweiten Berichterstattung?
Die bundesweite Presse berichtet derzeit über den Fall der Polizeikommissarin Anna Jendrny, die eine Beziehung zum Neonazi Jannik R. führt.
Bekannt wurde dieser Fall aufgrund einer detaillierten Recherche des antifaschistischen Recherchekollektivs OWL [1], die am Donnerstagabend veröffentlicht wurde.
Das Mindener Tageblatt hatte bereits mehrere Tage zuvor von uns Informationen zu dieser Beziehung und zu Jannik R.s Gesinnung und Aktivitäten geliefert bekommen.
Leider schienen diese Informationen die Reaktion des MTs nicht dazu motivieren zu können, einen zweiten Artikel über die Beamtin zu verfassen, die das Blatt wenige Wochen zuvor noch werbend porträtierte [2].
Die bundesweite Presse war da etwas dynamischer.
Noch am Freitagmorgen, eine Nacht nach der Veröffentlichung der Recherche, reagierten die taz, danach der NDR, t-online und die WAZ [3].
Sodann schien auch Benjamin Piel sich genötigt, das Thema noch einmal im MT unterzubringen [4].
Wir haben uns den Artikel nun mehrfach durchgelesen und fragen uns:
Ist Anna Jendrny Opfer einer reißerischen medialen Kampagne geworden,
die ein linkes Recherchenetzwerk ins Rollen gebracht hat? Das zumindest suggerierte uns der Artikel von Lea Oetjen und Benjamin Piel, insbesondere aber Piels zusätzlicher Kommentar.
Gehen wir den Sachverhalt also noch einmal durch, um sicher zu sein, wer hier eigentlich im Fokus einer kritischen Öffentlichkeit steht:
Die Polizeikommissarin und Dienthundeführerin Anna Jendrny führte bis vor wenigen Tagen einen Instagram-Account, auf dem sie sehr öffentlichkeitswirksam für die Arbeit der Polizei warb.
Immerhin rund 8500 Leute folgten diesem eher unauffällig wirkenden Account, den Jendrny als Teil ihres Dienstes bei der Polizei Hannover führte.
Zwei der Hunde, die sie dort präsentierte, fanden sich jedoch nicht nur auf ihrem, sondern auch auf dem Profil des langjährigen Neonazis Jannik R. aus Porta Westfalica.
Jannik R. war gemeinsam mit anderen Nazi-Kameraden 2010 auf den Überfall auf die linke Kneipe „Hamburger Hof“ beteiligt, Ordner beim rechtsextremen Trauermarsch in Bad Salzuflen, Mitgründer der militanten Kleinstpartei „Dritter Weg“ in OWL und enger Verbündeter lokaler Szene-Größen wie Marcus W., Sebastian H. und Dirk F., die u.a. kürzlich das Konzert der rechtsextremen Band „Oidoxie“ in der alten Gärtnerei in Veltheim organisiert haben [5].
Kein unbeschriebenes Blatt also, sondern ein handfester Neonazi, der bis vor wenigen Tagen noch öffentlich einsehbar mit rechtsextremen Band-Shirts und Pullovern von „Phalanx Europa“, einer Organisation der Identitären Bewegung rundum den europaweit vernetzten und bekannten Neofaschisten Martin Sellner, auf Instagram posierte und seinen Kameraden Likes und Kommentare austauschte.
Leider haben Jannik und Anna heute keine öffentlich einsehbaren Profile mehr.
Und mit diesem jungen Mann ist Anna Jendrny, das Instagram-Aushängeschild der Polizei Hannover, seit gut zwei Jahren liiert, wie man auf Jannik R.s Profil u.a. anhand von Urlaubsbildern nachvollziehen konnte.
Anna Jendrnys Profil wurde mittlerweile von ihrem Arbeitgeber gesperrt und Jannik R. hat seines auf privat gestellt, als der Tweet des Recherchekollektivs OWL über Nacht mehr als 4000 Likes erhielt.
Offenbar ein bisschen zu viel Publicity für den ansonsten so selbstbewussten Nazi und die Insta-Cop.
Für Benjamin Piel und Lea Oetjen ist das alles unschön. Eine Polizistin mit Querverbindungen in die rechte Szene, klar, das sei irgendwie nicht so gut.
Aber das sei doch alles gar nicht richtig belegt, man wisse doch gar nichts Genaues von den Aktivitäten Jannik R.s und ob Anna Jendrny sich nachweislich schuldig gemacht habe. Das Innenministerium habe dafür immerhin noch keine Hinweise.
Glücklicherweise haben sich Benjamin Piel und Lea Oetjen deshalb an das Recherchekollektiv OWL und an die Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus OWL, eine staatlich geförderte Institution und zentrale Anlaufstelle für Fragen rundum Rechtsextremismusprävention und Demokratieförderung in OWL, gewandt.
Deren Analyse: Jannik R. ist nachweislich Neonazi und pflegt noch heute enge Kontakte in die Szene.
Die Belege führen Oetjen und Piel zum Teil ja sogar selbst an.
Jendrny hingegen sei womöglich nicht aktiver Teil der Szene, aber sei als ausgebildete Polizistin darin geschult, rechtsextreme Symbole, Bands und Netzwerke als solche zu identifizieren.
Sie hat sich also wissentlich auf einen seit Jahren der Polizei bekannten Neonazi eingelassen.
Ob sie das nun lediglich toleriert oder sogar stiller, aber aktiver Teil der Szene rundum ihren Partner ist, ist weniger entscheidend, denn in jedem Fall ist es aus zivilgesellschaftlicher Perspektive brandgefährlich:
Menschen wie Jendrny stützen die rechte Szene finanziell, entweder nur, indem sie den Haushalt mit ihren Partner*innen finanziell auf solide Beine stellen, oder sogar, indem sie Merchandise von Szene-Bands kaufen, was eine der wichtigsten Einnahmequellen der Szene ist.
Mit ihnen hat die rechte Szene öffentliche Repräsentant:innen mit staatlicher Autorität, was sie und ihre Ideologie verharmlost und sogar als staatliche Vertreter:innen legitimiert. Und letztlich unterwandert die rechte Szene so unsere staatliche Exekutive, wodurch sie wie im Fall NSU 2.0 Zugang zu sensiblen Daten haben und was ggf. auch heißen kann, dass rechte Kolleg*innen sich im Zweifelsfall decken können, wenn sie im Einsatz gegen linke Demonstrant*innen oder migrantische Jugendliche gewalttätig geworden sind.
Die Frage, ob Jendrny sich schon etwas zu Schulden hat kommen lassen, hinter der sich ihr Arbeitgeber, das Innenministerium, und die beiden Redakteur:innen des MTs verschanzen, ist insofern unsinnig.
Jendrny ist eine gut ausgebildete Beamtin, die selbstredend nicht öffentlich straffällig wird, Volskverhetzung betreibt oder sich gewaltsame Auseinandersetzungen mit Linken liefert.
Verbeamtete Kamerad*innen übernehmen für ihre Szene andere Funktionen als bspw. ein vorbestrafter und sich auf Instagram in Kampfposen prasentietender Jannik R.
Aber auch das erklärten bereits das Recherchekollektiv und die Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus im Kontext dieses Falles.
Dass Piel und Oetjen trotzdem noch mehr Transparenz einfordern, mangelnde Belege beklagen und suggerieren, es handele sich bei der bundesweiten Berichterstattung um voreilige Verurteilungen einer unschuldigen jungen Frau, nährt das rechte Opfernarrativ, das die rechte Szene schon viel zu häufig bemüht, um ihre krude Ideologien zu rechtfertigen.
Das MT bietet jedoch damit nicht nur der extremen Rechten argumentative Schützenhilfe, sondern ledigitmiert auch nachträglich ihre eigene unsaubere Arbeit. Denn vor nur wenigen Wochen hat das MT noch von der alten Gärtnerei in Veltheim berichtet, in der die Kameraden von Jannik R. ein Konzert organisierten.
Schon damals bezog sich das MT auf die Recherchen des Recherchekollektivs OWL. Anstatt aber Kontakt zu diesem aufzunehmen, um die Szene genauer auszuleuchten, relativierte man lieber die vom Kollektiv genannten Teilnehmer:innenzahlen des Konzertes.
Schade eigentlich, denn sowohl das Recherchekollektiv als auch die Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus hätten den Redakteur:innen die Netzwerke hier in Minden und Umgebung sicherlich aufzeigen können.
(Eigentlich hätte das MT sogar. nur in die eigenen archive schauen müssen, da sie damals selbst über den Überfall auf den Hamburger Hof berichtet hatten.
Aber das war noch vor Piels Zeit als Chefredakteur.)
Übrigens hätten auch wir von MgR dem MT die Beziehungen zwischen Marcus W., Dirk F., Sebastian H., Jannik R. und letztlich Anna Jendrny erläutern können. – Es ist im Grunde gleich, wen sie an dieser Stelle gefragt hätten, denn letztlich wäre dann vermieden worden, dass die fragwürdige Kommissarin ein großes Porträt im MT erhält. Saubere Recherche, gerade im Kontext dieses brisanten Themenfeldes, sieht also anders aus.
Insgesamt bemängeln wir deshalb gleich dreierlei an der aktuellen Berichterstattung des MTs rundum den Fall Anna Jendrny: widersprüchliche Argumentation, fehlende Haltung und unsaubere journalistische Arbeit.
Wir verweisen daher in den Links unten auf brauchbare Beiträge des bundesweiten Presse und bedanken uns herzlich beim Recherchekollektiv OWL für die ausgesprochen solide und mutige Arbeit, die ein Problem vor unserer eigenen Haustür beleuchtet und bundesweite Aufmerksamkeit hierauf gelenkt hat, während man in der lokalen Presse hierzu nicht bereit war.
P. S.
Morgen kommt ein Interview im MT mit dem Polizeiwissenschaftler Prof. Dr. Thomas Feltes.
Wir fanden das aber ziemlich langweilig und nicht wert der tieferen Auseinandersetzung.
Wer möchte, darf gerne überlegen, inwieweit Feltes' Aussagen unseren Argumenten etwas entgegenzusetzen haben.
23. Juni 2022
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
Da es offenbar gerade Probleme mit dem blackblogs- Server gibt, findet Ihr folgend die gesamte Recherche zu Kommissarin Anna Jendrny & #Neonazi Jannik Rohlfing auch auf twitter:
#InstaCop #Hannover #OWL #NoNazis #Polizeiproblem #KeinEinzelfall .#Neonazi
8:49 AM · Jun 23, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1539863100727480322
22. Juni 2022
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
Jannik Rohlfing ist seit über 12 Jahren in der #Nazi-Szene in #OWL aktiv.
Er besuchte Demos & Konzerte, 2010 beteiligte er sich an einem gewaltsamen Überfall auf eine alternative Kneipe in #Minden.
2014 gründete er den Stützpunkt Hermannsland der #Neonazi-Partei #DerDritteWeg
10:22 PM · Jun 22, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1539705386273472516
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
.#Polizeiproblem: #InstaCop Anna Jendrny, Kommissarin & Diensthundeführerin, ist nach außen das "freundliche Gesicht" der #Polizei #Hannover.
Privat lebt sie seit Jahren dem militanten #Neonazi Jannik Rohlfing zusammen.
Hier gehts zur Recherche: https://bit.ly/3n7d1c2 #NoNazis
9:47 PM · Jun 22, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1539696722166878208
Neonazis, Publikationen
.#Polizeiproblem: Insta-Cop lebt mit Neonazi zusammen
22. Juni 2022
https://rkowl.blackblogs.org/2022/06/22/polizeiproblem-insta-cop-lebt-mit-neonazi-zusammen/
https://rkowl.blackblogs.org/wp-content/uploads/sites/1146/2022/06/Polizeiproblem-Insta-Cop-lebt-mit-Neonazi-zusammen.pdf
8. / 9. Mai 2022
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
1/x: Am 07.05.22 nahmen rund 100 #Neonazis an einem konspirativ organisierten #Oidoxie-Konzert in Veltheim / Porta Westfalica (#Minden-Lübbecke) teil.
Organisiert wurde das Konzert von den "Mindener Jungs".
Recherche: https://bit.ly/3FtfvKf
📷@pixelarchiv: https://bit.ly/37rh3I9
11:10 PM · May 8, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523409993524858880
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
May 8, 2022
2/x: Hinter den „Mindener Jungs“ verbirgt sich eine Struktur um die langjährig bekannten #Neonazis Marcus Winter (#Minden) & Dirk Fasold (Leese).
Mitglieder der Gruppe sind seit vielen Jahren Teil der ostwestfälischen #Neonazi-Szene. #OWL
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523410776425308161
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
3/x:Das #Oidoxie-Konzert fand auf einem Gelände in Veltheim statt, das Marcus Winter 2016 gepachtet hat.
Dort finden seit 2018 immer wieder #Neonazi-Konzerte statt.
Zum Beispiel am 24.03.2018 ein Konzert mit #Sturmwehr, beworben v. .#BloodandHonour. 📷@recherchenorth
.#NoNazis #OWL
11:21 PM · May 8, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523412857844486144
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
4/x: Die Mindener Jungs scheinen die Räume ausgebaut zu haben.
Am 18.09.2021 spielte dort das "Projekt Hier & Jetzt" (HJ, Bild 1), am 09.10.21 erneut #Sturmwehr (Bild 2).
Die Konzerte werden im aktuellen VS-Bericht nicht erwähnt & konnten von den Behörden ungestört stattfinden.
11:28 PM · May 8, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523414611411619840
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
5/x: Besucher*innen gestern trugen Kutten der "Brothers of Honour", welche zu #BloodandHonour / #Combat18 gehören.
Exponiertester Vertreter von „Brothers of Honour“ ist der Sänger von #Oidoxie Marko Gottschalk.
Oidoxie gilt als das musikalische Aushängeschild von #Combat18.
11:34 PM · May 8, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523415990368841728
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
6/x: Hauptorganisator Marcus Winter ist ein seit vielen Jahren umtriebiger & gewalttätiger #Neonazi,
der mehrere neonazistische Strukturen in der Region #OWL führte & für diverse gewaltsame Übergriffe verantwortlich war.
Seit Jahren organisiert Winter auch #Neonazi-Konzerte.
11:49 PM · May 8, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523419968263831552
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
7/x: Über Dirk Fasold bestehen bei den "Mindener Jungs" selber Kontinuitäten zu der 2000 in Deutschland verbotenen Struktur #BloodandHonour.
Fasold war "Sektionsführer Westfalen" von B&H. Hier im Bild 2011 mit Markus Krüper, derzeit angeklagt im .#GruppeS-Prozess. #NoNazis #OWL
11:53 PM · May 8, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523420896349679616
Recherche Kollektiv Ostwestfalen
@RechercheKolle1
8/x: Die Behörden zeigen hier ihre übliche #Neonazi-Akzeptanz-Strategie & ermöglichen so Neonazis & #Combat18-Mitgliedern, sich in #OWL zu vernetzen und Geld einzunehmen.
Es braucht entschlossenen antifaschistischen Protest, um dem Treiben der Mindener Jungs eine Ende zu setzen!
12:04 AM · May 9, 2022
https://twitter.com/RechercheKolle1/status/1523423700766187520