Jutta von Ditfurth alias "Jutta Ditfurth": Medien-Spiegel 2016
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Jutta von Ditfurth alias "Jutta Ditfurth"
2016
16. Dezember 2016
Vorsicht Falle: Jutta Ditfurth in Nepper, Schlepper, Bauernfänger
von M. Breitenberger 16. Dezember 2016
27. September 2016
Jutta Ditfurth und ihre Nähe zu linken Antisemiten
25. September 2016
Bastian Borstell
25. September um 13:55
Jutta Ditfurth und Jürgen Elsässer
treffen sich in der Verehrung der Antisemitin und Terroristin Ulrike Meinhof
24. September 2016
Jutta Ditfurth
24. September um 17:28
Am Beispiel Ulrike Meinhof – wie Geschichte umgedeutet wird
von Jutta Ditfurth
15. September 2016
am 15. September um 04:00
verlinkt sie in ihrem post trueten.de
15. September um 00:47
Jutta Ditfurth posted einen üblen taz-Artikel
der die Aktivitäten der Göttinger Uni Präsidentin Ulrike Beisiegel
in der Friedensbewegung ebenso leugnet,
wie deren Beziehung
zum Ober Friedens Querfront Aktivisten Reiner Braun
und zusätzlich noch deren Gegner angreift
und 15 ihrer Fans liken den Scheiß:
Der Fall des Samuel Salzborn
RÄTSELRATEN Warum ein Antisemitismusforscher in Göttingen gehen muss
von Benjamin Laufer und Christoph Hoeland
Es ist vieles merkwürdig daran.
Seit überraschend bekannt wurde, dass der Vertrag des Göttinger Antisemitismusforschers Samuel Salzborn.
sein Vertrag auslaufen würde, gab es Proteste, auch international.
Zuletzt hatte sich die Uni Göttingen in juristische Feinheiten geflüchtet:
Salzborns Professur sei bis zum Sommersemester 2017 befristet,
eine Verlängerung erlaube Niedersachsens Hochschulgesetz nicht.
Das Wissenschaftsministerium in Hannover sieht das allerdings anders:
Die Uni hätte Salzborn auf seiner Professur auf Dauer berufen können,
ohne die Stelle neu auszuschreiben, erklärte es auf taz-Anfrage.
Zwar wäre dies ein „Ausnahmefall“, aber im Rahmen der Selbstverwaltung der Hochschulen möglich.
Warum soll Salzborn also gehen? Sachliche Gründe dafür findet man kaum.
Seine Fakultät votierte einstimmig für seinen Verbleib,
der Uni-Stiftungsrat zeichnete ihn mit einem Preis
„für besondere universitäre Aktivitäten und Leistungen“ aus.
Zudem holte Salzborn die prestigeträchtige wissenschaftliche Dokumentationsstelle
für Demokratiefeindlichkeit der Landesregierung nach Göttingen
und warb so immense Drittmittel für die Uni ein.
Wo es an nachvollziehbaren Gründen fehlt, schießen Spekulationen ins Kraut.
Der Fachschaftsrat Sozialwissenschaften geht von einer „politischen Motivation“ des Uni-Präsidiums aus.
Die Jüdische Allgemeine vermutet,
die Mitgliedschaft in einer Studentenverbindung eines Präsidiumsmitglieds könnte eine Rolle spielen:
Salzborn hatte sich politisch gegen Verbindungen starkgemacht.
Ein Wiener Think Tank
bringt gar die politische Vergangenheit von Uni-Präsidentin Ulrike Beisiegel in der Friedensbewegung ins Spiel.
Belegen lässt sich davon nichts.
Beisiegel bestreitet auf Nachfrage jeden Zusammenhang:
„Als Beschäftigte im Öffentlichen Dienst
sind die Mitglieder des Präsidiums der Universität zur Neutralität verpflichtet“, sagt sie.
Unwahrscheinlich, dass Salzborn in Göttingen bleibt.
Zwar könnte er sich auf die neu ausgeschriebene Professur bewerben – ob er Chancen hätte, ist fraglich.
Hätte die Uni ihn halten wollen, hätte sie die Ausschreibung passgenauer formulieren können.
Dem Professor gewogene Studierende haben bei der Besetzung
außerdem kein Mitspracherecht in der zuständigen Kommission –
die rund 400 studentischen Unterzeichner eines offenen Briefs
hält das Präsidium nach taz-Informationen für befangen.
Manfred Breitenberger
über Jutta Ditfurth und ihre Freunde
6. September 2016
Das Grass-Gedicht und die Befreiung „aus den sich selbst auferlegten Fesseln“
6. SEPTEMBER 2016
9. September 2016
Georg und Jutta: Die Geschichte einer Freundschaft
9. SEPTEMBER 2016
27. September 2016
Jutta Ditfurth und der antiimperialistische Antisemitismus
27. SEPTEMBER 2016
26. Mai 2016
26.05.2016
Der »offene Dialog« von BDS Berlin mit Kritikern war eine Farce
Juttas Marionetten
BDS Berlin lud seine Kritiker zum »offenen Dialog«.
Die Veranstaltung erwies sich als die Farce, die erwartet worden war.
Von Gerrit Aust
https://jungle.world/artikel/2016/21/juttas-marionetten
2. Mai 2016
Der Semit
Jutta Ditfurth und die Neocon-Querfront
Veröffentlicht am 2. Mai 2016 von Gastbeitrag von Hans Christoph Stoodt
http://der-semit.de/jutta-ditfurth-und-die-neocon-querfront/
23. April 2016
etosmedia.de
Jutta Ditfurth will antizionistische Kräfte im 1. Mai-Bündnis verhindern und verliert
Gastbeitrag
23. April 2016 Politik
https://etosmedia.de/politik/jutta-ditfurth-will-antizionistische-kraefte-aus-1-mai-buendnis-draengen-und-verliert/
21. April 2016
klassegegenklasse.org
„Jutta Ditfurth inszeniert sich selbst als Opfer von Antisemitismus“
Nathaniel Flakin, Dror Dayan
21.04.2016, Lesezeit 6 Min.
https://www.klassegegenklasse.org/jutta-ditfurth-inszeniert-sich-selbst-als-opfer-von-antisemitismus/
7. Januar 2026
Jutta Ditfurth
7. Januar 2026
https://www.facebook.com/Jutta.Ditfurth/posts/freejutta-jutta_ditfurthtag-2-meiner-mitgliedschaft-bei-twitterdie-anh%C3%A4ngenden-b/808903562572597/
.#freeJutta @Jutta_Ditfurth
Tag 2 meiner Mitgliedschaft bei Twitter
Die anhängenden Bilder sagen alles. Stand heute Nacht: Twitter verhindert,
dass ich Leuten "folge", dass mir Leute folgen und dass ich die sofort auflaufenden Wahnwichtel Querfrontler*innen angemessenerweise sofort blockiere.
Nun gibt es eine Debatte unter #freeJutta, einige Memes und weitsichtige Aussagen,
darüber, wie die Ankündigung von Twitter eventuell künftig 10.000 Zeichen statt 140 zuzulassen mit meinem Eintritt zusammenhängen könnte.
Einer sagte sinngemäß: 'Jutta macht Twitter kaputt, fehlt nur noch das Internet.' Ich bemühe mich.