Karl-Heinz Steinkühler

Karl-Heinz Steinkühler, Inhaber

Seine mehr als 30 Jahre journalistische Erfahrung bieten die Basis, um heute als Berater für nahezu alle Bereiche, die Kommunikation erforderlich machen, Lösungen zu entwickeln. So individuell wie er als Reporter aus (Welt-) Krisengebieten berichtet und als Magaziner im Zweistromland NRW bisweilen politischen Krisen auslöste, sind auch heute seine Konzepte auf Mandanten zugeschnitten. 2010 entschied er sich, fortan seine Kenntnisse und sein Wissen über richtige Kommunikation der „anderen Seite“ zur Verfügung zu stellen. Seitdem löst er Krisen für Menschen und Unternehmen (und nicht mehr aus), die in eine solche geraten. Er weiß, wie man rein- und wieder rauskommt in Krisen, die er lieber als „außergewöhnliche Situationen“ beschreibt. Dabei kann er sich auf sein umspannendes Netzwerk in Politik, Wirtschaft und Medien stützen. In Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf ... und anderswo.

Der Agenturgründer genießt die Freiheit, immer wieder neue und andere Konzepte umzusetzen, lässt sich von Herausforderungen begeistern und liebt das Zusammenspiel von vielen kreativen Köpfen. Liebend gerne macht er (wieder) Magazine, diesmal aber nicht für Kioske, sondern für Konzerne und deren Kunden, für Verbände und Ministerien – in Print- und Onlineversion. Bleibt noch Zeit für Privates, dann ist schnell der nächste Flug gebucht. Wenn es mal wieder nach Indien, China, Japan, Vietnam, Singapur, Kanada oder in die USA geht, entdeckt er immer wieder Neues und hat Ideen für´s Business.

SPD-Kanzlerkandidat Steinbrücks windiger Helfer aus Düsseldorf
WAZ 5. Februar 2013 von David Schraven | 10 Kommentare

Steinbrück hat einen windigen Helfer
Der Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück, hat Freunde und Unterstützer.
Etliche kommen aus NRW.
Doch nicht alle bringen Glück.
Der erklärte Kandidatenfan Karl-Heinz Steinkühler sorgt etwa mit seinen Internetaktivitäten für Schwierigkeiten.

Artikel über Michael Mäde

NORDRHEIN-WESTFALEN
Spitzel in Oberhausen
Montag, 17.08.1998,
von FOCUS-Korrespondent Karl-Heinz Steinkühler

In der vergangenen Woche klagte sich vor dem Landgericht Duisburg
der frühere Leutnant des Wachbataillons der Ostberliner Horchzentrale,
Michael Mäde, als Geschäftsführer in die HDA-Gesellschaft zurück.
Der Stasioffizier fungierte zuletzt als Statthalter der von PDS-Chef Lothar Bisky
mit SED-Parteivermögen gegründeten EMG in Oberhausen.