Kießling-Affäre

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Kießling-Affäre
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Die Kießling-Affäre war eine Kontroverse im Jahr 1984
um die vorzeitige Verabschiedung des bundesdeutschen Vier-Sterne-Generals
und damaligen stellvertretenden NATO-Oberbefehlshabers Europa,
Günter Kießling (1925–2009),
dem Erpressbarkeit wegen seiner angeblichen Homosexualität vorgeworfen wurde.
Nach Entkräftung der Vorwürfe wurde Kießling wieder in Dienst genommen und schließlich ehrenhaft entlassen.