Liberal-Konservative Reformer

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Liberal-Konservative Reformer

Liberal-Konservative Reformer (bis November 2016 Allianz für Fortschritt und Aufbruch, kurz ALFA)
ist der Name einer deutschen Kleinpartei.
Sie wurde am 19. Juli 2015 in Kassel als Abspaltung der Alternative für Deutschland (AfD) gegründet.
Organisatorischer Vorläufer war der Verein Weckruf 2015.
Erster Bundesvorsitzender bis Juni 2016 war der einstige Mitbegründer der AfD, Bernd Lucke.
Ihm folgte Ulrike Trebesius für ein halbes Jahr.
Fünf Abgeordnete im Europäischen Parlament, drei Abgeordnete in der Bremischen Bürgerschaft
sowie einige kommunale Mandate sind von der AfD zu der Partei gewechselt.
Bei Landtagswahlen erhielt die Partei bisher zwischen 0,3 und 1 Prozent der Stimmen.
Das von ihr verwendete Akronym ALFA darf sie nach einem Gerichtsurteil vom Mai 2016 nicht mehr verwenden,
da es bereits der Verein Aktion Lebensrecht für Alle nutzte.
Die Vorsitzende Ulrike Trebesius kündigte kurz nach dem endgültigen Verlust des Kürzels ALFA
ihren Rücktritt aufgrund persönlicher und gesundheitlicher Umstände zum 12. November 2016 an.
Im November 2016 beschloss die Partei ihre Umbenennung in Liberal-Konservative Reformer
und wählte Christian Kott aus Bremen zu ihrem neuen Vorsitzenden.

Kategorie:Liberal-Konservative Reformer

Kategorie:Mitglied der Liberal-Konservativen Reformer

Ursula Braun-Moser

Uwe Fenner

Siegfried Gentele

Hans-Olaf Henkel

Bernd Kölmel

Piet Leidreiter

Bernd Lucke

Gunther Nickel

Klaus Remkes

Reiner Rohlje

Christian Schäfer (Politiker)

Joachim Starbatty,
ehemaliger Wissenschaftlicher Beirat und Spitzenkandidat der AfD Berlin

Ulrich van Suntum

Ulrike Trebesius

Hans Wall

Uwe Zimmermann (Ingenieur)