Marcus Klöckner

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Verschwörungsideologe

Abgründe bei Telepolis

NachDenkSeiten-Gastautor:
seine Beiträge: Marcus Klöckner

Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg.
Schwerpunkte seiner Arbeit als Journalist und Autor sind Herrschafts- und Medienkritik.

Telepolis-Autor:
seine Texte: Marcus Klöckner

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Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik an der Philipps-Universität in Marburg.
Herrschafts- und Medienkritik kennzeichnen seine Arbeit als Journalist und Autor.

2023

Clemens Riha und Katja Riha die "Köpfe" von Can do Berlin
die in ihren Verschwörungsideologie-offenen Dokus
auch die braunen NSU-Verschwörungsideologie Aktivisten
die unter den Labels "Fatalist", "NSU Leaks" "Sicherungblog", "Arbeitskreis NSU"... massenhaft geheime Akten aus dem NSU-Kontext,
gepaart mit ihrer anti-emanzipatorischen, rassistischen, verschwörungsideologischen Agenda veröffentlichten,
als Kronzeugen auftreten lassen, nun mit einem neuen Meisterwerk,
u.a. auf telegram verbreitet vom braunen Influencer (telegram 61042 AbonenntInnen) Henning Rosenbusch https://t.me/rosenbusch/15290

gleich zu Anfang der Bauchautor und Kritiker der Anti-COVID 19-Massnahmen Marcus Klöckner (zusammen mit Jens Wernicke)
Autor bzw Gastautor der verschwörungsideologischen Medien NachDenkSeiten und Telepolis

Kultur
"Kulturzeit" vom 22.03.2023: Kampf gegen Corona - Was lief falsch?
Die Themen der Sendung: Was lief falsch im Kampf gegen Corona?,
die Schweiz und die Banken - Gespräch mit Lukas Bärfuss, Klimakunst, "Seneca".
Produktionsland und -jahr: Deutschland 2023
Datum: 22.03.2023
Verfügbar weltweit
Verfügbar bis: bis 22.03.2024
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/kampf-gegen-corona-was-lief-falsch-sendung-vom-22-03-2023-100.html

Was lief falsch im Kampf gegen Corona?

Karl Lauterbach ist ein fleißiger Twitter-Nutzer.
Mehrmonatige Schulschließungen, radikaler Lockdown, es finden sich zahlreiche Zitate von ihm aus den vergangenen Jahren.
Doch in den letzten Tagen gibt es plötzlich andere Tweets.
Da spricht der Gesundheitsminister davon, dass man zu sehr auf nicht ausgewogene Studien vertraut habe,
beispielsweise was die Schulschließungen angeht.
All das sei ein verhängnisvoller Fehler zu Lasten der Kinder gewesen.
Auch die Vorsitzende des Ethikrates rudert merklich zurück, und es werden immer mehr.
Derweil steht ein Buch in der Bestsellerliste, das Zitate aus der Pandemie aneinander reiht und jenen vorhält, aus deren Mund sie kamen.
Doch das gegenseitige Vorhalten von Aussagen, das wird nicht weiter helfen.
Schon gar nicht im Hinblick auf mögliche neue Pandemien.
Nun hat der EU-Gerichtshof auf die Beschwerde zweier Berliner Anwälte die Bundesregierung zur Beantwortung vieler unangenehmer Fragen aufgefordert.
Es geht um die in der EU nahezu schon einmaligen mehrmonatigen Schulschließungen.
Die EU will aufgearbeitet sehen, inwiefern es damals wirklich um das Wohl der Kinder ging.
Und es wird auch um Fehlerkultur gehen, das heißt zuzugeben, dass angesichts einer bisher so nie erlebten Pandemie Fehler gemacht wurden.
Allein, um sie in Zukunft zu vermeiden.
Wird solch eine Aufklärung die Gesellschaft wieder zusammen führen?
Oder vergessen wir und machen beim nächsten Mal alles wieder genauso?