Markus Mathyl

Aus InRuR

fraglich ob er das ist oder doch nur ein Namensvetter:
Universität Passau
Mathyl, Markus Präsidialstab
Markus Mathyl, Projektmanager für Internationalisierung, Präsidialstab


DAAD-Netzwerk-Konferenz
Russland: Markus Mathyl; Informationszentrum St. Petersburg

Deutscher Akademischer Austauschdienst

Markus Mathyl, Leiter des Petersburger DAAD-Informationszentrums

in Petersburg aktuell
in Donnerstag, 10.11.2005 DAAD-Bildungsoffensive in Piter und Moskau

Faschismus à la Dugin
von Andreas Umland
(aus: »Blätter« 12/2007, Seite 1432-1435)

Markus Mathyl kritisierte bereits 2002, dass Dugin in Deutschland manchmal als letztlich harmloser,
ja „aufrichtig besorgter Bewahrer der russischen Lande porträtiert“ wird.

"Grenzenloses Eurasien"
Jungle World Nr. 45, 30. Oktober 2002 von Markus Mathyl

gespiegelt auf evrazia.info

MARKUS MATHYL
DER „UNAUFHALTSAME AUFSTIEG“ DES ALEKSANDR DUGIN
NEO-NATIONALBOLSCHEWISMUS UND NEUE RECHTE IN RUßLAND

Der Beitrag beleuchtet aus zeitgeschichtlicher Perspektive den politischen Aufstieg Aleksandr Dugins
während der letzten zehn Jahre als ein Beispiel für den Einfluß und die Komplexität des russischen Rechtsradikalismus.
Im Mittelpunkt steht dabei das organisationsübergreifende Wirken
dieses wichtigsten Vertreters einer russischen Neuen Rechten,
deren Einfluß sowohl beim Zustandekommen breiter nationalpatriotischer Bündnisse
wie auch beim Entstehen einer jugendlichen nationalistischen Gegenkultur untersucht wird.
Die ab 1998 zu beobachtende erfolgreiche Etablierung Dugins
auch außerhalb des nationalpatriotischen Lagers
ist ein deutlicher Beleg für die Stärke des russischen Rechtsradikalismus. Osteuropa 7/2002

zitiert in
Rechtsextremismus im heutigen Russland am Beispiel der Nationalbolschewistischen Partei (NBP) in Kaliningrad
Malgorzata Owczarek
GRIN Verlag, 2010 - 40 Seiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik


zitiert in
Gefährdungen der Freiheit: extremistische Ideologien im Vergleich
Uwe Backes, Eckhard Jesse Vandenhoeck & Ruprecht, 2006 - 592 Seiten

Golem Europäisch Jüdisches Magazin
Toby Axelrod
Schwarz-weiß und farbig
Übersetzung aus dem Englischen: Markus Mathyl

Markus Mathyl
Jahrbuch für Antisemitismusforschung
Jahrbuch 9 (2000)
Das Entstehen einer nationalistischen Gegenkultur im Nachperestrojka-Rußland

zitiert in
Der Abschied von den Imperien in Mittel- und Osteuropa
Nikolaus Lobkowicz Böhlau Verlag Köln Weimar, 2009 - 209 Seiten

sowie zitiert in
Rechtsextreme Ideologien in Geschichte und Gegenwart
Uwe Backes Böhlau Verlag Köln Weimar, 2003 - 400 Seiten

Titel: Hammer und Sichel in der Fahne Hitlers :
das Entstehen einer nationalistischen Gegenkultur im Postperestrojka-Rußland -
Hammer and sickle on Hitler's flag :
the origins of a nationalist counterculture in post-perestroika Russia

Person (en)
Autor: Mathyl, Markus (Technische Universität Berlin,
Fak. I Geisteswissenschaften, Zentrum für Antisemitismusforschung,
Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin, Bundesrepublik Deutschland)
Jahr 2000

Quelle
Jugendkulturen, Politik und Protest : vom Widerstand zum Kommerz?,
Roland Roth; Dieter Rucht (Herausgeber)
Leverkusen: Leske u. Budrich 2000, S. 211-233 ISBN: 3-8100-2557-7

Markus Mathyl
the rise of political anti-semitism in post-soviet russia
in Anti-Semitism Worldwide, 1999/2000
Stephen Roth Institute U of Nebraska Press, 01.03.2001 - 287 Seiten

Markus Mathyl
Jahrbuch für Antisemitismusforschung
Jahrbuch 8 (1999)
Staatlicher Antisemitismus in Rußland - Renaissance oder Auflösung?

Markus Mathyl nach 1985, "Virus X" Punkband aus Rostock, gegründet 1980
Markus Mathyl wechselte nach Berlin zu
Namenlos (Berlin) Berliner Punkband, 1983 bis 1987.

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