Melchior-Christoph von Brincken
Aus InRuR
obsessiver Antisemit
Melchior-Christoph von den Brincken online
Bourgeoisie von Auschwitz - Watch
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u.a. Rezension
Die Holocaust-Industrie: Wie das Leid der Juden ausgebeutet wird
von Norman G. Finkelstein
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CEO bei Kunst macht Druck
Hat hier studiert: University of Hamburg
Wohnt in Vienna, Austria
Aus Wohlesbostel, Niedersachsen, Germany
Von 103 Personen abonniert (Stand 18. Mai 2016)
2015
Je suis Gaza
Stephan Bartunek 16. Juli 2015
Die Wiener Friedensmahnwachen zeigen Solidarität mit Griechenland.
Gestern beim Museumsquartier.
#OXI #thisisacoup — mit Melchior-Christoph von Brincken.
Kommentar unter online Version des Artikels
profil.at › Österreich
Schüler trauern um NS-Opfer und wälzen zugleich Antisemitismen
Von Christa Zöchling ( 15. 4. 2015 )
Melchior-Christoph von Brincken Mo, 06. Jul. 2015 12:59
Rassismus, Homophobie, Hetze gegen Minderheiten, auch gegen Juden und Moslems ist immer verwerflich und politisch inkorrekt!
Auch das Unterstützen der faschistischen und rassistischen Regimes in der Ukraine und in Israel ist politisch inkorrekt!
Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!
Schwur der 21.000 Überlebenden des KZ's Buchenwald
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Melchior Christoph von Brincken in „die Offensagung“ Teil I
Veröffentlicht am 24. März 2015 in Bild
VIDEO Melchior in „die Offensagung“ auf „BREITBAND BARTUNEK“ Teil2/2
BEGLEITTEXT
„Das Problem ist, dass es in jeder Ethnie einen Anteil von Psychopathen gibt.“
Der zweite Teil des Gesprächs mit dem Künstler und Friedensaktivisten Christoph-Melchior von Brincken.
Err erzählt von einer Anzeige die 2003 gegen ihn gemacht wurde, von dem darauf folgenden Prozess wo sich heraus stellte,
dass ein „Antideutscher“ ihn angezeigt hatte
und wie Melchior von seinen Unterstützerinnen Ursula Peters und Elke Tonkens zwei Bücher geschenkt bekam
die sein Weltbild etwas in Frage stellten
– „Geheimoperation Nah-Ost“ von Professor Borchert Brenkens
und Lenni Brenner´s „Zionismus im Zeitalter der Diktatoren“.
Melchior erzählt von dem Inhalt aus diesen Büchern und erklärt den zionistischen Revisionismus.
Eine extremistische Form des Zionismus die für ihn ganz klar faschistisch ist.
Das Gespräch geht weiter um den Maidan und die Ukraine und führt aus,
warum Melchior hier ein Zusammenspiel elitäre Kreise aus Wirtschaft, Militär und Medien sieht.
Hoffnung machen seine Ausführungen wenn er davon erzählt,
dass die nächste Generation dieser Elite beim Treiben ihrer Eltern nicht mehr mitmachen will.
Die „Generation Internet“ hat erkannt, dass man sich selbstständig informieren kann.
Gegen Ende bringt Melchior noch ein Resümee über die Friedensmahnwachen und fürht aus,
worin er in dieser Bewegung ein Problem ausgemacht hat.
Bevor „BREITBAND BARTUNEK“ Melchior verabschiedet indem sein Neuauflage für „Kein Blut für Öl“ angesprochen wird,
schildert Melchior noch, was es mit dem Begriff „Fracking“ während des Vietman Krieges auf sich hatte und gibt Informationen,
von „GI´s Stop the War“ eine Gruppe von Vietnam Veteranen, die man in den breiten Medien kaum zu lesen oder hören bekommt.
Das Schlusswort hat wie immer unser Sprachorgan.
Gute Überhaltung!
Gen FM
Stephan Bartunek und die »Bourgeoisie von Auschwitz«
Gen FM
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ich lebe jedoch in Österreich, dies ist eine österreichische Seite.
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Tibet verteidigen
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17.06.12 von Melchior-Christoph von Brincken
Als in den 40er Jahren in den USA die Verfolgung deutscher und europäischer Juden publik wurde,
wurde in Flugblättern plötzlich die Grausamkeit der koscheren Schlachtung thematisiert.
2008
blogs.taz.de 13.03.2008, 09:03 Uhr von Daniel Erk
Wie bei Goebbels unter’m Sofa
Kommentar von Melchior-Christoph von Brincken 2012
Nazis und Zionisten haben Kooperiert.
Feivel Polkes (Chef der Haganah – pre Mossad) traf sich 1937 mit Eichmann und Himmler im RSHA II in Berlin.
Die Haganah wurde gegen Bezahlung für das deutsche Reich als Spionageorganisation gegen die Briten in Nahen Osten tätig.
Zionisten gaben u.a. auch die Daten eines kommunistischen Radiosenders an die Nazis weiter.
Die Akten sind im Buch „Geheimoperation Nahost“ als Faksimlie abgedruckt.
Auch der Trozkisti Lenni Brenner hat dazu publiziert:
„Zionismus im Zeitalter der Diktatoren“ über die Kooperation mit Nazis und italo Faschisten,
sowie die Quellensammlung „Lenni Brenner: 51documents“
2003
April 2003
Atari-Fan des Monats: Christoph Brincken
Hallo, ich heiße Melchior-Christoph v. d. Brincken - oder einfach Christoph für die, die mich kennen.
Ich bin Jahrgang 1966, heute also 37 Jahre alt, Künstler und Sozialist....