Omnibus für direkte Demokratie

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Omnibus für direkte Demokratie
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Omnibus für direkte Demokratie gGmbH versteht sich als ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen der Direkten Demokratie.
Die Initiative will Instrumente schaffen,
mit denen jeder einzelne auf allen Ebenen Verantwortung für die Gestaltung des Gemeinwesens übernehmen kann.

Die Organisation Omnibus unterstützt kommunale Volksbegehren und Volksentscheide
und versucht bundesweite Volksabstimmung nach dem Vorbild der Schweizer Initiative einzuführen.

Die Omnibus für direkte Demokratie gGmbH erhält nach eigenen Angaben keine Fördermittel vom Staat oder aus der Wirtschaft.
Die Initiative finanziert sich über einen Fördererkreis von ca. 3000 Personen.

Ein wichtiger Impuls für die Initiative war der Künstler Joseph Beuys.
Er gründete 1971 in Düsseldorf die „Organisation für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“,
darauf folgten 1972 bei der documenta 5 in Kassel in einem Zeitraum von 100 Tagen Gesprächsrunden
mit Besuchern und wichtigen Vertretern aus Kultur, Politik und Wirtschaft,
mit denen über die „Direkte Demokratie“ und die Sozialen Plastik diskutiert wurde.
Beuys brachte den Begriff „Volksabstimmung“
aus dem Feld der Kunst in die öffentliche Diskussion
und erklärte die Gestaltung des Gemeinwesens zur größten Herausforderung, vor der wir in einer Demokratie alle gemeinsam stehen.

Gesellschafter und Mitbegründer der OMNIBUS gGmbH ist Johannes Stüttgen,
langjähriger Mitarbeiter und Meisterschüler von Joseph Beuys.
Unternehmenssitz ist Hattingen.

Aktuell arbeitet die Omnibus für direkte Demokratie gGmbH an der Aktion bundesweite Volksabstimmung.

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