Philipp Kalk

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Arzt Berlin

"Junge Freiheit Autor "Die Republikaner"


Berliner Charite Ärztliche Mitarbeiter

PD Dr. med. Philipp Kalk
Funktionsoberarzt, Facharzt für Innere Medizin
Charité - Universitätsmedizin Berlin
CBF: Campus Benjamin Franklin
CC 13: Innere Medizin mit Gastroenterologie und Nephrologie

OHNE GEWÄHR
ist der einzige Arzt mit dem Namen in Berlin bzw Deutschland
der via google gleich als erstes erschien

"Junge Freiheit Autoren

"Junge Freiheit" Leserbriefschreiber:

7. Februar 2003

"Junge Freiheit" 07/03 07. Februar 2003
Leserbriefe
Zu: "Unspezifisch" Leserbrief von Joachim Popp, JF3/03
Falsche Fakten

Es sind so gut wie alle Fakten falsch.
Das beginnt mit der angeblichen "Unspezifität" des HIV-Tests:
De facto gibt es den Test nämlich gar nicht,
sondern es handelt sich um zwei Tests, die nacheinander durchgeführt werden,
von denen der erste eine hohe Sensitivität und der zweite eine hohe Spezifität besitzt.
Vereinfacht gesagt: Der erste Test filtert alle Kranken heraus,
der zweite überprüft, ob sie auch wirklich krank sind.
Die extrem hohe Aussagekraft dieses Verfahrens wird von niemandem in Frage gestellt!

Natürlich ist das Virus inzwischen nachgewiesen; das Wissen darüber ist sogar inzwischen sehr detailliert,
sonst hätten die hoch wirksamen (und teuren) Medikamente dagegen doch gar nicht entwickelt werden können!
Seine Bestandteile und sein Genom
können inzwischen sogar quantitativ im Blut des Patienten nachgewiesen werden.
Es gibt also keinen Grund, von "angeblichen AIDS-Viren" zu orakeln.

Philipp Kalk, Berlin

http://www.jf-archiv.de/archiv03/073yy58.htm

9. November 2001

"Junge Freiheit" 46/01 09. November 2001
Leserbriefe
Zur Berichterstattung der JF über das Attentat in den USA und seine Folgen
Einseitige Schuldzuweisungen
Islamistische Fanatiker begehen eine Wahnsinnstat, die etwa 5.000 Unschuldige das Leben kostet.
Soweit die Fakten. Die JF jedoch sieht das so: Es handele sich um „Rückstoßeffekte“ der schurkigen US-Außenpolitik,
getragen von hehren Exponenten einer Widerstandsbewegung gegen die ach so brutale US-Weltherrschaft.

Es gehört schon eine reichlich pathologische Wahrnehmung dazu, um Extremisten, die tote Zivilisten bejubeln - solange es nur „Ungläubige“ sind -, praktisch als eine Art etwas radikalere Globalisierungsgegner aufzufassen.
Es ist weiterhin mindestens naiv anzunehmen, daß Deutschland von Attentaten dieser Art verschont bliebe, wenn es nur die US-Toten besonders demonstrativ im Stich ließe.
Dieses Attentat war definitiv ein Anschlag des fundamentalistischen Islam auf den gesamten Westen im Sinne eines Heiligen Krieges gegen die Ungläubigen.
Deswegen tun nun tiefgreifende Zurüstungen eher not als larmoyante Schuldzuweisungen innerhalb des eigenen Kulturkreises.
Wenn außerdem die eigene Jugend sich lieber mit Cola und Hamburgern als mit richtiger Kultur umgibt, so ist es unfair, diese eigenen Verfallserscheinungen den USA als Kulturimperialismus vorzuwerfen.

Bei aller berechtigten Kritik an der US-Machtpolitik gilt:
Solange mir niemand eine maßvollere, zuverlässigere und vor allem uns Deutschen zugewandtere Weltmacht präsentieren kann, gebe ich den USA den eindeutigen Vorzug.

Philipp Kalk, Berlin

http://www.jf-archiv.de/archiv01/461yy52.htm

Mitglied Die Republikaner

"Junge Freiheit" Parteien, Verbände, Personen Freitag, 09.06.2000
Republikaner
Die Kooperation zwischen der Fraktion der Republikaner und der CDU-Fraktion im Stadtrat von Hanau
wird seitens der CDU nicht als einmalige Angelegenheit bezeichnet.
CDU-Fraktionschef Rolf Frodl will nicht ausschließen, daß sich seine Partei bis zur Kommunalwahl im März 2001
auch weiterhin auf die Stimmen der Republikaner stützen wird.
Weiterin sprach sich Frodl für eine Normalisierung des gegenseitigen Verhältnisses aus.
Seiner Meinung nach sollten die Republikaner nicht ausgegrenzt,
sondern stärker in den parlamentarischen Prozeß eingebunden werden.
Zu einem ersten Informationsgespräch haben sich in Stuttgart
der Parteivorsitzende der Republikaner, Dr. Rolf Schlierer, und Joachim Siegerist von den Deutschen Konservativen getroffen.
Die Republikanische Jugend Berlin hat am vergangenen Wochenende einen neuen Landesjugendvorstand gewählt.
Der Vorstand setzt sich zusammen aus dem neu gewählten Vorsitzenden Thomas Weißbrich,
seinen Stellvertretern Georg Schadewald und Tibor Haraszti
sowie den Schriftführern Karsten Zemke und Andre Findeisen.
Weiterhin gehören Phillipp Kalk, Enrico Hohmeier und Daniel Unger dem neuen Vorstand an.
https://phinau.de/jf-archiv/archiv00/240yy15.htm


"Junge Freiheit" 05/99 29. Januar 1999
Republikanischer Hochschulverband
Als Zusammenschluß republikanischer Studenten
hat sich am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main der Republikanische Hochschulverband (RHV) gegründet.
Nachdem bereits an einigen Universitäten Hochschulgruppen existierten, wurde damit ein Dachverband aus der Taufe gehoben.
Dem Gründungsvorstand gehören als gleichberechtigte Mitglieder
die Studenten Christian Balzer (Marburg), Markus Burkhard (Frankfurt), Eike Erdel (Marburg),
Oliver Klein (Heidelberg), Jens Oberland (Karlsruhe), Markus Rost (Gießen) und Martin Schild (Karlsruhe) an.
Auf einer Bundesversammlung am 18. April in Stuttgart
soll ein hochschulpolitisches Programm verabschiedet sowie ein neuer Vorstand gewählt werden.
An der Berliner Humboldt-Universität kandidiert der RHV Anfang Februar erstmals für das Studentenparlament.
Auf der Liste stehen der Student der Humanmedizin Philipp Kalk,
der Student der Zahnmedizin Haraszti Tibor und der Biologiestudent Daniel Unger.
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv99/059aa12.htm
https://phinau.de/jf-archiv/archiv99/059aa12.htm


"Junge Freiheit" 01/99 01. Januar 1999
Parteien, Verbände, Personen
Republikanischer Hochschulverband

Der Landesvorstand der Republikanischen Jugend (RJ) Berlin hat bei seiner letzten Sitzung
den Studenten der Humanmedizin Philipp Kalk (22) als Beauftragten für den Republikanischen Hochschulverband (RHV) Berlin gewählt.
Laut Kalk sei eine Vertretung des RHV an möglichst allen Hochschulen der Hauptstadt ins Auge gefaßt worden.
An den im Februar stattfindenden Studentenparlamentswahlen an der Humboldt-Universität
wird der RHV mit einer eigenen Liste erstmals teilnehmen.
Der RHV will sich dem Vernehmen nach im Wahlkampf
vor allem mit seiner rigorosen Ablehnung des allgemeinpolitischen Mandates der studentischen Gremien
und "der daraus folgenden Veruntreuung studentischer Gelder zu meist linksextremen Anliegen profilieren".
https://phinau.de/jf-archiv/archiv99/019aa12.htm

"Junge Freiheit" 17/98 17. April 1998
JF-Report: Die Sexualität von Jugendlichen in den neunziger Jahren hat sich gewandelt
Ihre Liebe heißt Treue
von Philipp Kalk

"Junge Freiheit" 52/97 u. 01/98 19. Dezember / 26. Dezember 1997
Austellung: Feldpost jüdischer Soldaten im Ersten Weltkrieg
"... mit deutschem Gruß"
von Thomas Kay/Philipp Kalk