Sören Pünjer
Aus InRuR
der Pitbull des ideologiekritischen Käseblatts "Bahamas",
Sören Pünjer, als Drygalla Apologet,
mit dem Segen der gesamten Redaktion
Fifty Shades Of Black And White:
Der politisch korrekte Rassismus der Critical Whiteness
DIG Hochschulgruppe Berlin hat seine/ihre Veranstaltung geteilt.
Stellungnahme der Autonome Referat für Antirassismus und Ausländer_innen Studierenden des Referent_innenRats der HU zur Veranstaltung “Fifty Shades Of Black And White: Der politisch korrekte Rassismus der Critical Whiteness”.
Veranstaltungsbericht
Daniel Fallenstein:
Nach dem Gehalt ihres Charakters
Vortrag mit Sören Pünjer: Russland, der ewige Anti-Westler
Kalter Krieg Zwei.Null Dienstag, 24. November 2015 - 18:30
Im Geiste Winston Churchills
In Großbritannien sorgt die English Defence League für Aufregung und Verwirrung
Sören Pünjer (Bahamas 59/2010)
Reaktionen bewegungslinker nicht wengier fragwürdiger Blogger
dialektik des abschieds
ein karibischer amoklauf von fröhlichem zechen über schlechten sex zu bepissten baptisterien
Insbesondere die Verharmlosung des deutschen Rassismus bis hin zur wohlwollenden Rezeption offener RassistInnen
ist mittlerweile zu einem echten Problem geworden:
So hat sich etwa der Bahamas-Autor Sören Pünjer inzwischen zu der bemerkenswerten Position vorgearbeitet,
dass in Deutschland der Antirassismus und nicht der Rassismus das eigentliche Problem sei:
„Die Behauptung, die Deutschen seien fremdenfeindlich, ist eine Lüge.
Denn Fremdenfeindlichkeit ist ein Beleg für eine aufgeklärte kapitalistische Gesellschaft.
In Deutschland dagegen ist man von jeher fremdenfreundlich.
Und Fremdenfreundlichkeit ist das Herzstück der antirassistischen Ideologie.
Insofern kann man sagen: Das deutsche Problem besteht darin,
dass Deutsche traditionell eher antirassistisch sind,
weil sie nämlich weniger gegen andere Rassen und Kulturen sind, sondern vielmehr für diese.“
(Sören Pünjer, in: Conne Island Newsletter, Juni 2003)