Verbrannte Wörter
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2019
Verbrannte Wörter: Wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht
Buch von Matthias Heine
16. Juli 2019
Matthias Heine über „verbrannte Wörter“
Sprache im Dienst der Propaganda
„Eintopf“, „alttestamentarisch“ und „betreuen“ sind nur scheinbar harmlose Wörter.
Sie haben eine NS-Karriere hinter sich.
Die Nazis hätten eine aktive Sprachpolitik betrieben, sagt Buchautor Matthias Heine.
Wörter wie „gleichgeschaltet“ kehren umgedeutet im Rechtspopulismus wieder.
Matthias Heine im Gespräch mit Stefan Koldehoff | 16.07.2019
https://www.deutschlandfunk.de/matthias-heine-ueber-verbrannte-woerter-sprache-im-dienst-100.html
Audio herunterladen
https://download.deutschlandfunk.de/file/dradio/2019/07/16/wendepunkte_verbrannte_woerter_matthias_heine_im_dlf_20190716_1741_dd8e8e05.mp3
24. April 2019
"Verbrannte Wörter" - Was man heute nicht sagen sollte
NS-Wortschaft: Viele Wörter in unserem Sprachgebrauch sind geschichtlich vorbelastet.
Ein neues Buch klärt auf
von Wolfgang Zaunbauer
24.04.2019, 05:00
https://kurier.at/politik/inland/verbrannte-woerter-was-man-heute-nicht-sagen-sollte/400473934
19. März 2019
Interview
Verbrannte Wörter: Sprechen wir noch wie die Nazis?
Kulturschaffende, Parteigenossen, Eintopf - diese Wörter wirken harmlos, doch sie haben eine spezielle Vergangenheit.
Der Autor Matthias Heine zeigt: Sie wurden geprägt in der Zeit des Nationalsozialismus.
Datum 19.03.2019
Autorin/Autor Sabine Peschel
https://www.dw.com/de/verbrannte-w%C3%B6rter-sprechen-wir-noch-wie-die-nazis/a-47957180