Wolfgang Fenske (Theologe, 1969)

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Klerikalfaschist

Wolfgang Fenske


Wolfgang Fenske ist/war
Autor der salonfaschistischen Wochezeitung "Junge Freiheit".
Er leitet die 2011 in Betrieb genommene
und 2012 eröffnete Bibliothek des Konservatismus,
die er 2012 und 2013
auf der salonfaschistischen Medienmesse Zwischentag präsentierte.

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Bibliothek des Konservatismus
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von W. Fenske (Bibliotheksleiter)

Ein Ort konservativen Denkens und Schaffens
Ein Hilfsprojekt von „Bibliothek des Konservatismus“ (W. Fenske) in Berlin, Deutschland

Ein Ort konservativen Denkens und Schaffens

"Citizen Times"
„Entweder unbestimmt oder fremdbestimmt“
Felix Strüning 13. Dezember 2012
Interview mit Wolfgang Fenske
über die neue Bibliothek des Konservatismus in Berlin

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ein programatisches Interview in zwei Darstellungsversionen

Junge Freiheit 25. November 2011
Bibliotheksleiter Wolfgang Fenske über die Bibliothek des Konservatismus
]

"Junge Freiheit" 25. November 2011 „Eine wunderbare Mission“
Endlich ist die Bibliothek des Konservatismus eingeweiht.

von Moritz Schwarz

"Junge Freiheit" 26. November 2010
Von der Vision zur Wirklichkeit
Der Ausbau der Bibliothek des Konservatismus schreitet zügig voran / Eröffnung 2011

Ulrike Wogenstein

Braunzone | AIB 6 / 1.1989 | 25.04.1989
"Die Republikaner" zur Wahl in Westberlin

Etablierte Rechte bei den REPs ?

Verstärkt kümmern sich die REPs auch um die erzreaktionären revanchistischen Vertriebenenverbände.
Hier ist noch jede Menge Wählerpotential - unzufrieden
mit der derzeitigen CDU-Politik für die Deutschlandpolitik der REPs zu gewinnen.
Für sie ist die "deutsche Frage" soweit offen, wie für die REPs Berlin immer noch die Reichshauptstadt ist.
Im elitären Bereich der studentischen Burschenschaften soll REP-Politik natürlich auch nicht fehlen.
Die Westberliner CDU- und Regierungsspitze rekrutierte sich fast vollständig
aus diesen Verbindungen (Eberhard Diepgen, Klaus-Rüdiger Landowsky, u.a.).
1988 gründete sich der Westberliner Landesverband der Gruppe "Gesamtdeutscher Studentenbund" (GDS).
Der Republikaner Thorsten Witt wurde gleich zum Ersten Vorsitzenden gewählt.
Der "GDS" gehört dem als außerordentliches Mitglied zum "Bund der Vertriebenen" (BdV).
Der Medizinstudent Thorsten Witt war vorher Pressesprecher des "Coburger Convent" (CC).
Von diesem Posten mußte er wegen seiner allzu politischen Zusammenarbeit mit den Burschenschaften zurücktreten.
Am 17. Juni 1988 beteiligte sich Thorsten Witt an dem Aufmarsch der "Deutschen Burschenschaft" (DB) vor dem Brandenburger Tor.
Am 20. August 1988 beobachtete er die Gegenkundgebung gegen den Landesparteitag der REPs.
Kurze Zeit vorher sagte Witt in einem Prozeß gegen einen Antifaschisten aus,
der im Zusammenhang mit der Verhinderung einer REP-Kundgebung
vor dem Reichstagsgebäude am 14. Juli 1987 festgenommen worden war.
Aus den Kreisen der CDU landeten mehrere Berliner Jugend-Funktionäre in den Kreisen der Berliner REPs:
Wolfgang Fenske (Vorsitzender der Berliner Schülerunion),
Andreas Galau (stellvertretender Vorsitzender der Berliner Schülerunion)
und Thorsten Thaler (stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union).

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