Yoav Sapir
Aus InRuR
Initiative Recherche und Reflexion
>>> über InRuR <<<
********
Kategorien / Kontext / Metaebene / Rubriken:
rechtskonservativer Israeli mit vielen "ich bin wichtig" Internet Auftritten
(früher in Wien, sowie Heidelberg, nun in Berlin)
Lieblingsthema Nation
"Junge Freiheit" facebook-account
Ein erstaunlich erfrischender Kommentar in der WELT:
"Grass schreibt, was die deutsche Mehrheit denkt"
Meinung 10.04.12 Israelkritik Von Yoav Sapir
Die Grass-Debatte bricht den Damm politischer Korrektheit in Deutschland.
Yoav Sapir sieht damit die historische Verantwortung Deutschlands für Israel zu Ende gehen.
Der Autor ist Deutschlandkorrespondent der israelischen Zeitung "Maariv"
Yoav Sapir online:
deutsch.sapir-berlin.com Hauptseite: Sein und Tat
Autor, Referent, Übersetzer, Lektor, Stadtführer, Hebräischlehrer
die Entwicklung / Veränderungen der website seit 2011 via archive.org
berlinjewish.com
sapir-berlin.com
tripadvisor.de Yoav Sapir Private Tours Akazienstr. 10, Berlin, Deutschland
Yoav Sapir im internen Adressbuch der "Jungen Freiheit"
Yoav A. Sapir Feurigstraße 3 10827 Berlin
im gleichen Kiez ein paar Häuser weiter
- 2013 wurde im vom Hauptmieter gekündigt
UN/ZUGEHÖRIG ein israelischer Blick auf Deutschland Über das Blog
twitter-account: Yoav Sapir
verlinkt unter Österreichisches Deutsch in der deutschsprachigen wikipedia
sites.google.com
https://sites.google.com/site/sapirold/
My work is based on three things: Reliability, truthfulness, and curiosity.
2015
BILD 12.05.2015 - 00:11 Uhr
Deutsch-israelische Liebe „Am Holocaust-Mahnmal haben wir uns geküsst“
Yoav (35) und Natalie Sapir (25) haben im Mai 2014 in Berlin geheiratet
– und ihre Hochzeitsfotos im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals gemacht.
Eine Art Vergangenheitsbewältigung, erklärt Yoav.
Natalie und Yoav Sapir wollten ihr Glück in einen historischen Kontext setzen
– deshalb haben sie für ihr Hochzeitsfoto einen ungewöhnlichen Ort gewählt:
das Holocaust-Mahnmal in Berlin
Von Antje Schippmann und Thore Schröder
2014
Die Hochschule für Jüdische Studien schickt ihrem ehemaligen Studenten einen Drohbrief
26. April 2014| Von Yoav Sapir
41 Kommentare
Meinung
Zahal braucht keine Charedim
Israels Finanzminister will Ultraorthodoxe im Militär sehen.
Doch eine Freiwilligenarmee wäre die klügere Lösung
13.02.2014 – von Yoav Sapir
2013
31.08.2013 18:56 Uhr Der Tagesspiegel
Dokumentarfilm „Ein Apartment in Berlin"
Wenn das Leben Regie führt
Drei Israelis und eine ermordete jüdische Familie aus Berlin. Was haben sie miteinander zu tun?
In der Stadt entstand ein Film über das Erinnern und die Erwartungen, die damit verknüpft sind.
Der Film „Ein Apartment in Berlin“ läuft am Sonnabend um 22.15 Uhr auf 3sat.
von Verena Mayer
Der Germanist Yoav Sapir
wirft den Betreibern von „Muslim-Markt“
antisemitische Hetze vor "Weser Kurier" 13.04.2013
„Der Staat Israel wird verteufelt“
Von Marco Julius
Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung hat der 33-jährige Israeli Yoav Sapir das Internetportal "Muslim-Markt",
an dem der Delmenhorster Yavus Özoguz beteiligt ist, unter die Lupe genommen.
Sein Fazit ist eindeutig:
Die Betreiber des Portals, das seit Jahren vom Verfassungsschutz im Auge behalten wird,
hetzen antisemitisch und setzen Israel mit dem Teufel gleich.
2012
Lebenszeichen #2: Wie weiter? 15. Dezember 2012, 23:01
Ungefähr anderthalb Jahre ist es schon her, dass ich hier zum letzten Mal geschrieben habe.
Zeit ist es also, den Blog wiederzubeleben.
2011
Die jüdischen Grundlagen des modernen Nationalstaats
von Yoav Sapir, 28. Februar 2011, 21:57
http://anonym.to/?http://www.scilogs.de/un-zugehoerig/about-the-blog/
2010
2010 Tagung zusammen mit der FES - als Referent zum Muslim Markt
der PI Apologet und Freund der Salonfaschisten Yoav Sapir
organisiert von Levi Salomon
Sarrazin: das richtige Thema, die falsche Diskussion
von Yoav Sapir, 20. September 2010, 17:44
Zum Abschluss möchte ich die medienbezogene Studie zum Fall Sarrazin empfehlen,
die das Institut für Staatspolitik erarbeitet und herausgegeben hat.
Judenneid hin oder her, den "Kubitschekisten" ist hiermit eine Analyse
des eigentlich Interessanten gelungen: des Entmündigungsmechanismus und seines Scheiterns.
Antisemitismus heute Forschungsstand und aktuelle Tendenzen
Mittwoch, 15. September 2010 9.15 –16.00 Uhr
http://www.fes.de/BerlinerAkademiegespraeche/veranstaltungen/documents/FESEInterk15.09.10www.pdf
2010 Religiöser Pluralismus und Toleranz -
Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
Text: Yoav Sapir
2009
Israelbezogener Antisemitismus im Kontext islamischer Websites
Eine Fallstudie zum Islam-Portal »Muslim-Markt«
Yoav Sapir
Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Politische Akademie / Referat für interkulturellen Dialog
Dezember 2009
Die Sprache neu besetzen von Yoav Sapir, 18. März 2009, 19:52
Die Konstruktion des Österreichischen
von Yoav Sapir, 17. März 2009, 22:56
In defense of Judeo-Christianity
Posted by Razib Khan on January 14, 2009
Yoav Sapir January 15, 2009
2008
CHRONOLOGS.de Was heißt denn "extrem"?
Montag, 29. September 2008, von Yoav Sapir
Die Junge Freiheit & Co. (IfS, Ed. Anatios, etc.)
bekämpfen mit ihrem "Konservativismus" fast als einzige in Deutschland die NPD.
Andere NPD-Gegner wollen nämlich nicht gerade die NPD,
sondern bei dieser Gelegenheit auch gleich alles Rechte brandmarken
und möchten daher keine Alternative zur NPD akzeptieren.
Dabei wird ausgerechnet das JF-Milieu als "rechtsextrem" bezeichnet.
Fragwürdig? Freilich. Meiner Meinung nach geschieht das eben deswegen, weil dieses Milieu eine intellektuelle Alternative darstellt,
die es in den Augen mancher ahnungsvollen Linken
weit "gefährlicher" werden lässt
als jene "altrechten" NPDler, die man leichtfertig abtun kann.
Ohnehin scheint hier eines klar zu sein:
Ob man das JF-Milieu für "konservativ" oder "rechtsextrem" hält,
ist schlußendlich eine Ansichtssache.
Das war alles aber nur das Präludium zu einer anderen Frage, die sich mir aufdrängt.
Denn jenseits Altbayerns scheint die "Extremität" nicht mehr so klar zu sein.
Oder womöglich doch? Da bringen es nämlich FPÖ und BZÖ zusammen auf knapp 30 v. H. Trotzdem werden sie hie und da als "extrem" bezeichnet.
Ob man aber bei dreißigprozentiger Unterstützung unter den Wählern noch so betrachtet werden kann, als läge man am Ende der Kurve?
Stellt der Betrachter in diesem Fall keine unmöglichen Erwartungen an die Kurve,
also an die Wirklichkeit, die im Auge des Betrachters zwangsläufig verzerrt wird?
Gibt es überhaupt intersubjektiv-quantitative Kriterien für Extremität?
Oder gölte die FPÖ selbst bei 51-prozentiger Unterstützung noch als "extrem"?
Was bedeutet es überhaupt, als "extrem" zu gelten,
wenn die Bezeichnung nicht von der Rezeption des Bezeichneten
abgeleitet wird oder gar mit dieser zusammenhängt?
Könnt ihr euch Situationen vorstellen, in denen man sich darüber freuen sollte, als "extrem" bezeichnet zu werden?
Und lassen sich solche theoretische Situationen auf den Betrachteten oder eher auf den Betrachter zurückführen?
So weit meine Fragen. Und jetzt: Eure Antworten?
Yoav Sapir in "Junge Freiheit"
2006
"Junge Freiheit" Leserbrief
Zu: "Der selbstverschuldete Untergang droht"
von Yoav Akiva Sapir, JF 26/06
Selten derart propagandistisch
Selten habe ich in der JF einen derart unqualifizierten,
propagandistischen und volksverhetzerischen Artikel gelesen
wie denjenigen von Yoav Akiva Sapir.
In hölzernen inkongruenten Argumentationsbruchstücken
soll uns eingeredet werden,
daß jeder Moslem nichts anderes
als den Dschihad im Kopf hätte.
Die an sich durchaus problematische westliche Wortschöpfung "Islamismus"
wird kurzerhand mit Islam
und dieser wiederum mit Terrorismus gleichgesetzt.
Im "Kampf gegen den Terror"
sollte am besten auch gleich der Islam "reformiert" werden,
um den Muslimen "zu einer besseren Zukunft zu verhelfen".
Wie diese Zukunft aussieht, kann in Palästina und im Irak besichtigt werden.
Daß der Terrorismus und - ja - der Widerstand
etwas mit der westlichen Kolonialpolitik im 20. Jahrhundert,
ständigen direkten westlichen Interventionen, der Installierung von Satrapenregimen
und der zerstörerischen Rolle des zionistischen Staates zu tun haben könnte,
kommt Sapir in seiner unerträglich herablassenden kolonialherrschaftlichen Attitüde natürlich nicht in den Sinn.
Dr. Alfred Wollmann, Erding
2. März 2006
Die Auflösung der Judenfrage. Das Bild des Juden im Spielfilm der DDR: Kapitel VI
02. Mrz 2006 Von Yoav Sapir
Lesedauer ca. 43 Minuten
https://scilogs.spektrum.de/un-zugehoerig/kapitel6/