27.-28. August 2022 UZ-Pressefest in Berlin

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27.-28. August 2022 in Berlin

die lügen sogar in ihrer Ankündigung
unten steht was auf den Plakaten steht
27.-28. August 2022 in Berlin und oben steht:

26. AUG. UM 00:15 – 28. AUG. UM 22:00
UZ-Pressefest 2022
Rosa-Luxemburg-Platz
Veranstaltung von UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität
Rosa-Luxemburg-Platz
Laufzeit: 3 Tage
Öffentlich · Jeder auf und außerhalb von Facebook
Das UZ-Pressefest ist das Fest des Friedens und der Solidarität.
Es findet vom 27.-28. August 2022 in Berlin statt.
Der Eintritt ist frei!
Das Pressefest freut sich aber über jede Spende.

Gäste
115 Personen haben zugesagt

UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität
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UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität
Inspiration Käthe Kollwitz.
Ausstellung.
Die Ausstellung „Inspiration Käthe Kollwitz
entstand zum 155. Geburtstag von Käthe Kollwitz (8. Juli).
Zu sehen ist sie
in der maigalerie der Tageszeitung junge Welt, Tor Straße 6,
– auch im Rahmen des UZ-Pressefestes.https://www.facebook.com/UZPressefest

UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität
http://anonym.to/?https://pressefest.unsere-zeit.de/21-uz-pressefest-2022-vorbereitungen-beginnen/


UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität ist hier: Rosa-Luxemburg-Platz.
17. August 2022 Berlin
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Gina und Frauke Pietsch geben den Marx
In der Maigalerie der jungen Welt gibt es im Rahmen des UZ-Pressefestes ein anspruchsvolles Programm.
Am 27. August, treten Gina und Frauke Pietsch mit ihrem Programm zu 200. Geburtstag von Karl Mark auf:
„Seiner Nützlichkeit wegen!“
Als Marx 1871 „Der Bürgerkrieg in Frankreich” schrieb, war die Reaktion darauf so, dass er sagen konnte:
„Ich habe die Ehre, in diesem Moment der bestverleumdete und der meistbedrohte Mann von London zu sein.”
Das hielt an.
Gute 100 Jahre lang sahen seine Feinde das so. Verfälscht, verlacht, verteufelt,
zum alten Eisen erklärt, durch den Zusammenbruch eines Experiments der Unteren schienen seine Widersacher bestätigt.
Schien, sei betont.
Brecht lobt 1938 seine Gedanken ihrer „Nützlichkeit wegen”, und er würde es heute wieder tun.
Denn die Kämpfe zwischen den Klassen sind nicht verschwunden, wenn auch ihre Formen sich veränderten.
Sein „Die Proletarier haben nichts zu verlieren als ihre Ketten.
Sie haben eine Welt zu gewinnen”, ist wahr wie eh.
200 Jahre – ein Geburtstag, den wir feiern wollen mit Liedern der Revolutionen vor und nach seiner Zeit,
mit Texten seiner Werke und mit dem Erzählen seines Lebens.
Gina und Frauke Pietsch tun das … für die Unteren der Welt.
Aus „Rote Fahne“:
Was ist das Faszinierende an der Darbietung der Lieder, Schilderungen
des harten Lebens der Familie Marx, Zitate von und über diesen genialen Theoretiker und Praktiker der proletarischen Revolution?
Vermutlich ist es der Kern der dialektischen Methode, die Gina Pietsch künstlerisch zum Ausdruck bringt …
In Einheit und Widerspruch zur Begleitung durch ihre Tochter Frauke Pietsch, der Pianistin.
Sowohl Niedergeschlagenheit als auch Aufbegehren, Verzweiflung und freche proletarische Attacke, Trauer und Hoffnung, Licht und Schatten.
Anleitung … – auch in unserer Zeit des krisengeschüttelten Imperialismus.“ — 27./28. August
UZ-Pressefest | Berlin
Rosa-Luxemburg-Platz
- Eintritt frei -

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UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität ist hier: Rosa-Luxemburg-Platz.
17. August 2022 Berlin
https://www.facebook.com/pages/Berlin/111175118906315

Wir veröffentlichen, anläßlich des 66. Jahrestages des KPD-Verbotes,
an dieser Stelle ein Interview aus dem Jahr 2006.
Das Interview führte Robert Steigerwald mit Fritz Rische.
Beide Prozessbeobachter im Verbotsprozess gegen die KPD.
„Kampf gegen KPD-Verbot auch heute notwendig“
Von Robert Steigerwald
Neue Rheinische Zeitung, 15.08.2006
Interview mit Fritz Rische zum 50sten Jahrestag
Am 17. August jährt sich zum 50sten Mal das Verbot der KPD in der Bundesrepublik.
Diesem Jahrestag gilt das Interview mit dem Düsseldorfer Metallarbeiter, Journalisten und kommunistischen Abgeordneten im ersten deutschen Bundestag, Fritz Rische, der wegen seiner Parteimitgliedschaft insgesamt dreieinhalb Jahre in Untersuchungshaft und im Gefängnis war.
Die Redaktion.
Fünfzig Jahre sind seit dem Verbot der KPD vergangen.
Du bist der letzte aus dem Kreis der KPD-Prozessbevollmächtigten. Welche Gedanken bewegen Dich in diesen Tagen?
Fritz Rische: Als Häftling der Nazis sind meine Erinnerungen an die Periode vor und nach dem KPD-Verbotsprozess besonders dadurch geprägt, dass schon wenige Jahre nach Krieg und Faschismus schon wieder damit begonnen wurde, uns zu verfolgen, die wir dagegen kämpften, dass der deutsche Imperialismus und Militarismus,
diese Haupteinpeitscher des letzten Krieges, erneut sein Haupt erheben sollte.
Und dass es gegenwärtig im wachsendem Maße darum geht, einerseits aus nazistischen Tätern in Filmen und Fernsehfolgen Opfer zu machen, ihr verbrecherisches Treiben zu relativieren
und zugleich eine beispielsweise vom Europa-Parlament ausgehende Hexenjagd gegen Kommunisten zu veranstalten.
Weiterlesen unter:
http://anonym.to/?http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=10060&css=print
.#WegMitDemKPDVerbot #KommunistischePartei #KPD #DKP #arbeiterpartei #arbeiterbewegung #RoteHilfe #Klassenjustiz #Klassengesellschaft


UZ - Pressefest - Fest des Friedens und der Solidarität ist hier: Rosa-Luxemburg-Platz.
16. August 2022 Berlin
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MUSIKANDES ist ein im Jahr 2008 gegründetes kulturelles Projekt,
das die Tradition der lateinamerikanischen Musik wieder aufnimmt.
Das ist eine Musik, die über die täglichen Überlebenskämpfe und Träume der lateinamerikanischen Gesellschaft spricht. Die Lieder erzielen ihre Resonanz dadurch, dass sie die sozialen Probleme des Zuhörers aufgreifen, durch das Lied ästhetisch verdichten und ihn somit zu zu einer politischen Haltung auffordern. Die Formen dieser musikalischen Mitteilung sind vielfältig. Zum einen ist es die Stimme des Sängers, der sich im traditionsgebundenen Spiel einer Gitarre, der Quena, des Charango oder des Cuatro als Instrumentation begleitet.
Außerdem werden auch europäische Instrumente wie das Cello, das Kontrabass oder die Blockflöte integriert.
Unsere musikalische Werdegang begründet sich auf unserem lateinamerikanischen Erbe, entwickelt sich jedoch weiter in der Tradition des politischen Liedes von Eisler, Weill und anderen in Europa.
Víctor Jara und Violeta Parra waren die großen Volkssänger Chiles.
Sie widmeten viele Jahre ihres Lebens dem Erforschen und Sammeln volkstümlicher Musik, lebten das gleiche Leben wie die Bauern, Bergleute und Fischer, und teilten den Hunger, die Kälte, ihre Freuden und Leiden.
Sie sammelten ihre Lieder, ihre Tänze, ihre Sprichwörter, ihre Kochrezepte und ihr Kunsthandwerk und waren die Begründer des gesellschaftlich engagierten Liedes in Chile.
Sie haben uns allen den Weg gewiesen, dem wir jetzt folgen.
— Wir freuen uns auf euch! @musikandes
— 27./28. August
UZ-Pressefest | Berlin
Rosa-Luxemburg-Platz
- Eintritt frei -

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