AfD-Hochburg Usedom
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2017
Rechtsruck von Rügen bis Usedom
WDR Doku 864.000 Abonnenten
26.09.2017
241.728 Aufrufe (Stand 9. April 2023)
Die Seebäder Binz und Sellin auf Rügen, die Kaiserbäder Ahlbeck, Bansin und Heringsdorf auf Usedom,
allesamt boomende Küstenorte mit explodierenden Grundstückspreisen, die fast schon Sylter Niveau haben.
Doch genau dort erzielten die AfD und auch die NPD beispiellose Wahlerfolge. Warum?
Deutschlandfunk 05.01.2017
Ahlbeck, Wolgast, Peenemünde
Wie Usedom zu Deutschlands AfD-Hochburg wurde
Von Silke Hasselmann
2016
AfD auf Usedom
Rette Usedom, wer kann
Von Raoul Löbbert "Die Zeit" 15. September 2016, 9:57 Uhr
Editiert am 17. September 2016, 11:08 Uhr
DIE ZEIT Nr. 39/2016, 15. September 2016
286 Kommentare
Seit die AfD hier Spitzenwerte erzielte, wollen viele Menschen nicht mehr nach Usedom reisen.
Dabei muss man jetzt gerade auf diese Insel fahren, findet unser Autor Raoul Löbbert.
Und dort mit Eisverkäufern diskutieren.
"Rheinische Post" 14. September 2016 | 12.38 Uhr
Landtagswahlen auf Usedom
Die Insel der AfD
VIDEO
11.09.2016, 16:59 | 01:15 Min. | FOCUS Online
„Stornierung aus Gründen“
Urlauber ist entsetzt über AfD-Wahlerfolg - und storniert Ferienhaus auf Usedom
"Der Stern" 11. September 2016 10:50 Uhr
"Stornierung aus Gründen"
Urlauber storniert Usedom-Haus wegen AfD-Wahlergebnis
Das gute Abschneiden der AfD in Mecklenburg-Vorpommern
hat offenbar bei einigen Urlaubern dazu geführt,
ihre Buchungen zu stornieren.
Davon zeugt unter anderem ein Brief, der auf Facebook die Runde macht.
AFD UND NPD
Usedom – eine Insel driftet nach rechts
von: Dietmar Neuerer
Handelsblatt 07.09.2016 16:06 Uhr
Die AfD hat bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern auf Usedom ihr bestes Ergebnis erzielt.
Mancherorts kommt sie zusammen mit der NPD auf über 50 Prozent. Die Reisebranche ist besorgt. Denn es steht viel auf dem Spiel.
AfD in Mecklenburg-Vorpommern
Warum auf Usedom fast jeder Dritte rechts wählte
Von Hanna Spanhel
Stuttgarter Zeitung 12. September 2016 - 06:00 Uhr
Auf der Ferieninsel Usedom wählte bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern fast jeder Dritte rechts.
Herrscht hier Fremdenfeindlichkeit – oder war die Wahl eine Protestwahl? Eine Spurensuche.