AfD Sachsen
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AfD Sachsen
Die AfD Sachsen ist der Landesverband der rechtspopulistischen[2] und rechtsextremen[3][4] deutschen Partei
Alternative für Deutschland (AfD) im Freistaat Sachsen und wird von Jörg Urban geführt.
Die Landespartei trat erstmals 2014 an und wurde in den Sächsischen Landtag gewählt.
Bei der Bundestagswahl 2017 wurde sie erstmals bei den Zweitstimmen mit 27,0 % stärkste Partei in Sachsen
und zog mit einer zehnköpfigen Landesgruppe in den 19. Deutschen Bundestag ein.
Bei der Europawahl 2019 verteidigte sie mit ihrem Kandidaten Maximilian Krah
ihre Position als stärkste Kraft mit 25,3 %
und baute ihren Vorsprung zur CDU aus.
Zur Landtagswahl 2019 erhielt sie mit Spitzenkandidat Jörg Urban 27,5 % der Stimmen,
diesmal 4,6 Prozentpunkte weniger als die CDU.
Bei der Europawahl 2024 erhielt sie 31,8 % der Stimmen
und lag damit landesweit genau 10 % vor der CDU.[5]
Bei der Landtagswahl 2024 wurde die AfD knapp hinter der CDU erneut zweitstärkste Kraft.
Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen stuft den Landesverband seit Dezember 2023
als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ ein.[4]
Kategorie:Landesverband der AfD
Kategorie:Rechtsextreme Partei
Kategorie:Partei (Sachsen)
Kategorie:Gegründet 2013
2019
AfD in Sachsen in Zukunft UNSCHLAGBAR?
04.09.2019 Rayk Anders
Streit um Kandidatenliste:
Teilerfolg für AfD in Sachsen
26.07.2019 tagesschau
Jörg Urban AfD:
Die Warnung des Weltbiodiversitätsrates
gilt auch für Sachsen
03.06.2019 AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag
2018
Angesichts der Distanzierung von Frauen für Freiheit (siehe unten)
ist die Behauptung im folgenden Bericht als Fake anzusehen
angelich hat Rebecca Schönenbach dagegen geklagt
AfD Sachsen
Bündnis „Frauen für Freiheit“ demonstriert in Berlin
10.06.2018 10:50
Die AfD-Menschenrechtlerin Leyla Bilge mit Ihrem Verein
und das Bündnis „Frauen für Freiheit“
hatten zur Demo unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild…, Nirgendwo!“
am 9. Juni 2018 aufgerufen
mit Start 15 Uhr am U-Bahnhof „Hallesches Tor“ in Berlin-Kreuzberg.
Etwa 1000 Frauen und Männer waren aus ganz Deutschland, Tschechien und der Schweiz gekommen,
um der frauenfeindlichen Haltung
aus fremden Kulturkreisen unkontrolliert Eingereisten Herren Einhalt zu gebieten
und Trauer gegenüber den Opfern zu zeigen.
Mit Entsetzen wurde zur Kenntnis genommen,
dass Antidemokraten erneut zuschlugen
und einen Bus in Stuttgart schwer beschädigten
und die körperliche Unversehrtheit von etwa 50 Frauen aus Baden-Würtemberg in Kauf nahmen,
um ihre Anreise nach Berlin zu verhindern.
An der Veranstaltung nahmen zwei aus Sachsen und aus Ba-Wü ein AfD-MdB teil,
die am Tag zuvor die Entgleisung einer stellv. Bundestagspräsidentin
währen einer Schweigezeit erleben mussten.
Seit dem 19.12.2016 ist klar,
dass Blut an den Händen einer politisch Verantwortlichen klebt.
Mit ihren „Gästen“ wurde Antisemitismus und Anti-Christentum importiert.
In dem Meer schwarz-rot-goldener Fahnen wehten auch Fahnen des Staates Israel,
auch Bürger jüdischen Glaubens nahmen teil und trugen stolz ihre Kippa.
Der Demostrationszug bewegte sich
über die Friedrichstraße, Straße unter den Linden, durch das Brandenburger Tor zum Kanzleramt,
wo die Abschlusskundgebung vor der Schweizer Botschaft stattfand.
Das internationale Medieninteresse war beachtlich.
Die christliche Schwester Hatune aus dem Nordirak
berichtete von Gräueltaten, die ihr und anderen Frauen angetan wurden.
Sie sang ein Trauerlied in ihrer Sprache
und es folgte eine Schweigeminute bei einem Stopp in der Friedrichstraße.
Das Studio des Nicht-Staatssenders „ZDF“ in der Straße „Unter den Linden“
wurde mit lautstarken Rufen „Lügenpresse“
ob der nicht-staatsnahen Berichterstattung bedacht.
Zwischen der Demonstrationsleitung und der Polizei
gab es eine hervorragende Zusammenarbeit.
Aus mehreren Bundesländern waren ca. 1500 Polizeibeamte im Einsatz,
um einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten.
Ein großes Dankeschön allen Organisatoren und an die Polizeibeamten!