Albrecht von Lucke

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Politologe, Jurist, Autor, Publizist und Journalist

Redakteur der Blätter für deutsche und internationale Politik

Prolog:

obwohl für InRuR der Inhalt im Vordergrund steht, gilt auch "die Form ist Teil des Inhalt"

und im Fall Albrecht von Luckes ragt die Form aus dem Einheitsbrei heraus

ständige Sprünge und abgebrochene Schachtelsätze und Drama-Gequassell

doch dieses Alleinstellungsmerkmal schein ihn in den letzten Jahren gedient zu haben,
denn er ist zum Liebling bürgerlich staatstragender Medien avanciert

schlechter Artikel, schlechte Zusammenfassung
Albrecht von Lucke
in der deutschsprachigen wikipedia

Hans-Albrecht Gerhard Hubertus von Lucke[1] (* 28. April 1967 in Ingelheim am Rhein[2])
ist ein deutscher Publizist und Journalist.

Blätter für deutsche und internationale Politik Albrecht von Lucke

Albrecht von Lucke wurde 1967 in Ingelheim am Rhein geboren und lebt seit Oktober 1989 in Berlin.
Er ist Volljurist (Zweites Staatsexamen) und Politikwissenschaftler (Diplom).
Nach dem Studium (in Würzburg und Berlin)
arbeitete er zunächst als politischer Publizist und Berliner Korrespondent
der „Blätter“, seit deren Umzug nach Berlin als „Blätter“-Redakteur.
Daneben regelmäßige Kommentare und Teilnahme an Debatten in Hörfunk und Fernsehen
(u.a. ARD-Presseclub, Phönix-Runde, Maischberger und Maybrit Illner).

Von Albrecht von Lucke sind folgende Bücher erschienen:
„68 oder neues Biedermeier: Der Kampf um die Deutungsmacht“ (2008),
„Die gefährdete Republik: Von Bonn nach Berlin. 1949-1989-2009“ (2009)
und „Die schwarze Republik und das Versagen der deutschen Linken“ (2015, auch als Taschenbuch).

2014 wurde Albrecht von Lucke mit dem Lessing-Förderpreis für Kritik ausgezeichnet
(auf Vorschlag von Hans-Ulrich Wehler),
2018 mit dem Otto-Brenner-Preis „Spezial“.

1995

1995 hatte InRuR ihn noch in Verdacht, er könne bei seiner damaligen Positionierung in persönlichen Streitgesprächen,
irgendwann bei der "Jungen Freiheit" laden,
- dass dem nicht so gekommen ist und er nur ein bürgerlicher staatstragender TV-Erklär-Bär geworden ist,
ist angesichts der damaligen Befürchtungen, halbwegs erfreulich