Amadeu Antonio Stiftung

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Stiftung

Anti-Braunzone, Anti-Antisemitismus, Anti-Braunzone, Anti-Verschwörungsideologie

Pro bürgerlich-parlamentarische Demokratie und sogenannte Zivilgesellschaft


Amadeu Antonio Stiftung
in der deutschsprachigen wikipedia

Die Amadeu Antonio Stiftung ist eine gemeinnützige deutsche Stiftung bürgerlichen Rechts.
Sie wurde 1998 von Anetta Kahane gegründet und nach Amadeu Antonio Kiowa benannt,
einem der ersten Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland nach der Wiedervereinigung.
Die Stiftung will die Zivilgesellschaft in Deutschland gegen Antisemitismus (auch in Form von Antizionismus),
Rassismus und Rechtsextremismus stärken.
Dazu unterstützt sie über 1000 lokale Initiativen und Projekte
in Jugendkultur, Schulen, Opferschutz, Flüchtlingsinitiativen oder Demokratieprojekte
finanziell, durch Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit und kommunale Netzwerke.
Ferner unterstützt sie Hilfsangebote für Aussteigerinnen und Aussteiger aus der Neonazi-Szene.

Projekte

""Belltower.News" ehemals "Netz gegen Nazis"

https://www.belltower.news/

https://www.belltower.news/presseschau/

https://www.belltower.news/themen/

https://www.belltower.news/lexikon/

"Mut gegen rechte Gewalt"

"Mut gegen rechte Gewalt" auf der website der Amadeu Antonio Stiftung

die Studien "Das Kartell der Verharmloser" und "Staatsversagen"

Listen und Berichte über Todesopfer gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Personen:

Anetta Kahane Gründerin, Vorsitzende

Heike Radvan

Judith Rahner

Jan Rathje nun CEMAS

Jan Riebe

Timo Reinfrank Geschäftsführer

Amadeu Antonio Stiftung online.

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