Bürgerbund Sachsen-Anhalt

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Braunzone

Sachsen-Anhalt


2015

antifaschistische Informationen:

Bitterfeld-rechtsaußen 28. November 2015

Das MDR Magazin Exakt berichtete in seiner letzten Ausgabe
auch über die „Brigade Bitterfeld“ und ihren Versuch sich über karitatives Engagement ihrem Neonazi-Backround zu entziehen.
Dafür haben sie sich mit dem „Bürgerbund Sachsen-Anhalt“ sogar eine „Tarnidentität“ zugelegt,
nur um im gleichen Atemzug auf ihren Veranstaltungen neue Mitglieder für die „Brigade Bitterfeld“ zu werben.
Anmelderin und Frontfrau der angeblichen Spendensammlungen für Obdachlose war Jennifer Rodrian,
Stieftochter des ehemaligen Bundesvorstandsmitglieds der Partei „Die Rechte
und aktuelles Gesicht der „Brigade Bitterfeld“, Hans Robert Klug.
Auf den drei Spendensammlungen in Dessau, Köthen und Bitterfeld
waren dann auch fast ausschließlich Personen der radikalen Rechten
hinter dem Stand des „Bürgerbunds Sachsen-Anhalt“ anzutreffen.
So beispielsweise Steffen U. aus Greppin,
der sich aktuell vor dem Landgericht Dessau
wegen verschiedener Wohnungsüberfälle sowie Körperverletzungen
auf alternative Jugendliche in Bitterfeld verantworten muss,
oder Siegmar und Robert Z. die seit Jahren zum festen Kern der Dessauer Neonaziszene gezählt werden können.

Allen drei Spendensammlungen wurden von regionalen Netzwerken und Bündnissen kritisch begleitet.
So veranstaltete die Struktur „Gemeinsam gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage Bitterfeld/Wolfen“
beispielsweise einen Infostand direkt gegenüber der Neonazis
auf dem Bitterfelder Marktplatz
um damit Bürger über den eigentlichen Hintergrund
dieses angeblichen Bürgerbundes aufzuklären.

projektgegenpart.de

DESSAU-ROSSLAU FÜR MENSCHLICHKEIT UND SOZIALE GERECHTIGKEIT
Demokratischer Protest gegen provokatorische Neonaziaktion am 06. November 2015

Fast 100 Menschen protestieren gegen perfide Inzenenierung von Neonazis an der Dessauer Friedensglocke
Die Aktion „Obdachlosenhilfe“ - Neonazis geben sich als Menschenfreunde aus

„Bürgerbund Sachsen-Anhalt“ kündigt Spendenaktion in Dessau, Köthen und Bitterfeld an
Hinter der „Obdachlosenhilfe“ verbergen sich bekannte Aktivist_innen der extrem rechten Szene

beratungsnetzwerk-sachsen-anhalt.de

„Bürgerbund Sachsen-Anhalt“ kündigt Spendenaktion in Dessau, Köthen und Bitterfeld an
Hinter der „Obdachlosenhilfe“ verbergen sich bekannte Aktivist_innen der extrem rechten Szene

Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus in Anhalt bilanziert Gesamtjahr 2015
Exorbitante Steigerung neonazistischer Aktivitäten und Gewalttaten in der Region //
So viele Chronikmeldungen und Beratungsfälle wie noch nie verzeichnet

gelebtedemokratie.de

Fast 100 Menschen protestieren gegen perfide Inzenenierung von Neonazis an der Dessauer Friedensglocke
Die Aktion „Obdachlosenhilfe“ – Neonazis geben sich als Menschenfreunde aus

DESSAU-ROSSLAU FÜR MENSCHLICHKEIT UND SOZIALE GERECHTIGKEIT
Demokratischer Protest gegen provokatorische Neonaziaktion am 06. November 2015

Belltower.News Bürgerbund Sachsen-Anhalt

Netzwerk „Gelebte Demokratie“ ist skeptisch
„Bürgerbund Sachsen-Anhalt“ sammelt Spenden vor Dessauer Rathaus

06.11.15, 20:30 Uhr

...Auf der anderen Straßenseite werden Kleiderspenden eingesammelt.
Jennifer Rodrian vom Bürgerbund sagt,
in Bitterfeld solle ein Kältebus für Obdachlose eingerichtet werden.
Spenden sollen auch für Obdachlose nach Köthen gehen. (mz)

Jennifer Rodrian - Bürgerbund Sachsen-Anhalt .jpg

NKA Nationales Kollektiv Anhalt
13. November 2015

Die Anmelderin vom Bürgerbund Sachsen-Anhalt hat heute in Köthen die ersten Spenden überreicht.

Dieser freundliche Herr war sehr glücklich über eine neue, dicke Winterjacke, eine große, warme Decke & eine Erbsensuppe mit Bockwurst.

Wahnsinn wie ordentlich und nett dieser Herr war, er faltete Decke und Jacke feinsäuberlich zusammen und verstaute sie in seiner Tragetasche, inder er sein Hab & Gut mit sich trägt.

Gemeinsam mit einer Köthenerin wird er sich in Zukunft um eine Wohnung und soziale Hilfe bemühen.
Manchmal brauchen Hilfsbedürftige einfach nur jemanden, der sie an die Hand nimmt und ihnen hilft ihr Leben wieder zu regeln.

Wir danken ihm für das Foto & wünschen ihm weiterhin alles Gute.

Jennifer Rodrian