Sachsen-Anhalt

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Albersroda / Rittergut Schnellroda
- Götz Kubitschek, Ellen Kositza und ihre 7 Kinder

Seit 2002 ist das Rittergut Sitz und Veranstaltungsort
des sogenannten "Institut für Staatspolitik"
mit seinen neurechten Organen,
dem Verlag Antaios
und der Zeitschrift Sezession.

mindestens eine der Töchter ist bei der selbsternannten "Identitären Bewegung" aktiv

neofaschistischer Partner des IfS in der AfD,
Patriotische Plattform der AfD
Mitgründer von "Ein Prozent für unser Land",
ist Hans-Thomas Tillschneider

Weißenfels

Annett Döbert,
Neonazi-Anwaltin

Thomas Jauch,
Neonazi-Anwalt Lützen/Zorbau, Weißenfels

Hendrik Lippold,
Neonazi-Anwalt

André Poggenburg, (* 12. März 1975 in Weißenfels)

Hans Püschel
(* 8. Oktober 1948 in Weißenfels)
Holocaust/Shoa-Leugner, ehemals SPD nun NPD

weitere anti-emanzipatorische Personen in Sachsen-Anhalt:

Wolf-Henry Dreblow FDP, sozialdarwinistischer Marktfundamentalist

Rudi Czaja,
DVU 1998 bis 2001 Mitglied im Landtag Sachsen-Anhalt

Lydia Funke
Abgeordnete der "Alternative für Deutschland"
im Landtag von Sachsen-Anhalt

Enrico Marx
führender Neonazi

Daniel Roi & Sarah Sauermann
beide Abgeordnete der "Alternative für Deutschland" im Landtag von Sachsen-Anhalt

Günther Schwemmer,
1998, nach dem Landtagseinzug der DVU in Sachsen-Anhalt,
wurde Schwemmer Pressesprecher der Fraktion
2009 durch Autounfall verstorben

Dessau-Roßlau

die Dessauer Polizei, Neonazis und mysteriöse Todesfälle

Mörderische Verhältnisse im Polizeirevier Dessau-Roßlau!
Insgesamt 3 ungeklärte Todesfälle in der Wolfgangstr.25:
Oury Jalloh, Mario Bichtemann, Hans Jürgen Rose
Pressemitteilung der Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.,
07.01.2013 Montag, 7. Januar 2013 von initiativeouryjalloh

Medienberichte 2017/2018 über das Polizeirevier Dessau-Roßlau
verlinkt in der Zusammenfassung
des wikipedia Lemmas zu Oury Jalloh

Sachsen Anhalt, CDU, AfD, Neonazis, Polizei

2019

Schwarze Sonne: Nazi-Tattoo in CDU Sachsen-Anhalt

20.12.2019 ∙ Rayk Anders ∙ funk
Rayk Anders - Teaser
Was verdammt noch mal ist los in Deutschland?
Ein CDU-Politiker aus Sachsen-Anhalt
trägt ein Nazi-Tattoo und hat zahlreiche Verbindungen zur rechten Szene.
Erst nach gut einer Woche (!) öffentlichem Druck und Fassungslosigkeit konnte man sich in der CDU v

2012

Offener Brief zu Polizeigewalt bei der Demonstration im Gedenken an den 7. Todestag von Oury Jalloh
frankfurt.postkolonial.net
Published on 15. Januar 2012

Mord aus Konsens
Antifa Düren 23. Juli 2012
Führt eine Spur von der staatlich verordneten Entwürdigung von Flüchtlingen
zu der Mordserie des »Nationalsozialistischen Untergrundes«?
Vom bewegungslinken Verschwörungsideologen Wolf Wetzel
veröffentlich im Dreckblatt "Junge Welt"

...Aufgrund extrem hoher Zahlen von »Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund« 
wurde in Sachsen-Anhalt eine landesweite Kampagne gegen neonazistische Gewalt gestartet,
unter dem Motto: »Nicht weggucken«.
Was darunter der Polizeichef in Dessau, Hans-Christoph Glombitza verstand,
hielten Beamte in einem Gesprächs­protokoll vom 5. Februar 2007 fest:
»Das ist doch nur für die Galerie.« 
Anschließend gab er seinen Untergebenen Anweisungen,
wie man zumindest die Statistik aufs unauffällige Mittelmaß drücken
und damit das Ansehen des Bundeslandes wieder liften könne:
Erstens gäbe es die Möglichkeit, »daß man nicht alles sehen müsse« 
und zweitens könne man einen Bericht »auch langsamer schreiben«.
Selbstverständlich handelt es sich dabei,
laut Innenminister Holger Hövelmann (SPD) um einen bedauerlichen Einzelfall.
Am 8. Juni 2007 wurde im selben Bundesland,
in Halberstadt, eine Theatergruppe von einer Horde Neonazis zusammengeschlagen.
Die gerufene Polizei befolgte geradezu vorbildlich das oben beschriebene Drehbuch:
Man hielt so lange die Personalien der Opfer fest,
bis die Täter ausnahmslos geflüchtet waren.
Ist das nicht das Drehbuch,
nach dem auch die NSU-Morde »aufgeklärt« werden?...

http://afa06.blogsport.de/archiv/ueberregional/

Politik
Dessauer Polizeiskandal: Ermittlungen vor Abschluss
Von Frank Jansen
Der Tagesspiegel 30.05.2007 17:13 Uhr

2008

Polizei holt Nazi-Jäger aus Sachsen-Anhalt
Von Dirk Banse und Michael Behrendt
"Die Welt" 30.09.2008

Swen Ennullat tritt morgen seinen Dienst an - In Dessau wurde er kaltgestellt