Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit
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Salonfaschisten allgemein unscharf formkritisch Rechtspopulisten genannt
28. Oktober 2010 bis 4. Dezember 2016
die Partei löste sich auf ihrem Bundesparteitag am 4. Dezember 2016 selbst auf
"Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit"
in der deutschsprachigen wikipedia
Die Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – Die Freiheit
(Kurzbezeichnung: DIE FREIHEIT) war eine deutsche Kleinpartei.
Sie wurde am 28. Oktober 2010 in Berlin gegründet.
Parteigründer waren die CDU-Politiker René Stadtkewitz und Marc Doll
sowie Aaron Koenig, zuvor Bundesvorstandsmitglied der Piratenpartei Deutschland.
Zum Vorsitzenden wurde Stadtkewitz gewählt, der 2001 in den Berliner Landtag gewählt wurde.
Nachdem die Partei im Herbst 2011 bei der Berliner Landtagswahl
deutlich den angestrebten Einzug in das Abgeordnetenhaus verfehlte,
kam es zu einem Richtungsstreit zwischen verschiedenen Parteiflügeln.
Ende 2011 bis 2012 verließen daraufhin viele Mitglieder die Partei,
welche eine Radikalisierung kritisierten,
insbesondere durch die Wahl des Aktivisten Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand.[1]
Laut Koenig, welcher ebenfalls die Partei verließ,
sollte diese „ursprünglich eine klassisch-liberale Partei“ sein,
welche sich jedoch in das Gegenteil entwickelt habe.
2013 wurde Stürzenberger zum Vorsitzenden der Partei gewählt.
Danach wurden die Aktivitäten weitgehend eingestellt
und die Partei löste sich auf ihrem Bundesparteitag am 4. Dezember 2016 selbst auf.[2][3]
Die Freiheit bezeichnete sich selbst als „wertkonservativ“ und „bürgerlich-liberal“.
Sie wurde als rechtspopulistisch[4][5][6][7]
und muslimfeindlich[8] bzw. anti-islamische Tendenzen aufweisend klassifiziert.[9][10]