Bettina Marx

Aus InRuR

Intifada Fraktion PERSONEN

antizionistisch / antisemitisch, verschwörungsideologisch, sich "links" verortende Frauen


Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah

Bettina Marx ist seit Oktober 2015 Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Ramallah.
Bis dahin war sie Redakteurin im Hauptstadtstudio der Deutschen Welle und Korrespondentin im ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv.

2018

Nahostkonflikt
Gastkommentar: Wer trägt in Gaza wofür Verantwortung?

"Deutsche Welle" Datum 26.06.2018
Autorin/Autor Melody Sucharewicz

Vor zwei Wochen kritisierte an dieser Stelle
Bettina Marx den Staat Israel für seine Politik gegenüber den Palästinensern.
Vieles an deren Situation liegt hingegen allein an der Hamas, meint Melody Sucharewicz.

"Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Die Diffamierung von Frau Bettina Marx, Büroleiterin der HBS in Ramallah
21. Juni 2018

German Jews urge firing of ‘antisemitic’ Green Party Ramallah office head
In May, the head of the Green Party in the Bundestag, Kathrin Göring-Eckardt,
called for more decisive action against antisemitism.
By Benjamin Weinthal Jerusalem Post June 18, 2018 20:38

2017

Eine neue Spirale der Gewalt in Jerusalem?
Huffington Post
25/07/2017 11:26 CEST | Aktualisiert 25/07/2017 11:26 CEST

Deutschlandfunk 08.02.2017
Bettina Marx im Gespräch mit Ann-Kathrin Büüsker
Legalisierung israelischer Siedlungen
"Die Zwei-Staaten-Lösung ist nicht mehr umsetzbar"

Mit Israels neuem Gesetz zu jüdischen Siedlungen
werde der bereits existierende Diebstahl von palästinensischem Land legalisiert,
sagte die Büroleiterin der Böll-Stiftung in Ramallah, Bettina Marx, im DLF.
Die Palästinenser seien resigniert und niedergeschlagen.
Marx schloss auch eine neue Eskalation nicht aus.

ehemalige Deutschlandfunk Korrespondentin in Tel Aviv

Deutschlandfunk Interview 18.7.2014
Bettina Marx: Netanjahu: Gaza nicht besetzten, Hamas Stabilitätsfaktor,
sonst kommen noch radikalere Gruppen, Jihad, Salafisten an die Macht
und es kommt zu totaler Anarchie (sic!)

zweitausendeins "Bettina Marx: Gaza."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/750271/

"Semit" Autorin

das Buch im Falter Shop

der Falter, bei dem "Stop the bomb"-Österreich, zu Beginn ihrer Kampagne,
das Inserat mit den ErstunterzeichnerInnen geschaltet hat.
Beim Inserat mit dabei Fred Alan Medforth unterzeichnet am 05.12.07

Video: Gaza, Land ohne Hoffnung

Artikel auf Mondoprinte

Stagnation oder Eskalation? Der Nahe Osten ein Jahr nach dem Gaza-Krieg
Am 27. Dezember 2008 griff Israels Luftwaffe Ziele im Gaza-Streifen an und begann so die Operation Gegossenes Blei.
Rund drei Wochen später waren 1.400 Palästinenser und 13 Israelis tot.
Seitdem wählten die Israelis eine neue Regierung und Barack Obama hielt eine Hoffnung machende Rede in Kairo.
Dennoch ist der Konflikt festgefahren.
Von Tim Aßmann Stand: 22.12.2009
Studiogast: Dr. Bettina Marx
Buchautorin und langjährige Korrespondentin im ARD-Hörfunkstudio Tel Aviv
http://www.br-online.de/bayern2/dossier-politik/israel-gaza-naher-osten-ID1260628242853.xml


SÜDWESTRUNDFUNK
SWR2 Buchkritik – Manuskriptdienst
Bettina Marx:"Gaza – Berichte aus einem Land ohne Hoffnung"
Zweitausendeins Verlag 350 Seiten 19,90 Euro
Sendung: Montag ,23. November 2009, 14:55 – 15:00 Uhr SWR2
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/buchkritik/-/id=5463220/property=download/nid=658730/1id1eqn/swr2-die-buchkritik-20091123.pdf


"Gaza. Land ohne Hoffnung"
Ein aufrüttelndes Buch der ARD-Hörfunkkorrespondentin Bettina Marx - Und ihr Tagesschau-Bericht "Albtraum Gaza-Streifen"
"Die humanitäre Lage ist genau so, wie sie sein sollte".
Zipi Livni als Außenministerin Israels
Gaza. Ein "winziger Streifen voller Elend und Verzweiflung."
Der Spiegel
Die ARD-Hörfunkkorrespondentin Bettina Marx berichtet: "Gaza. Land ohne Hoffnung".
http://anonym.to/?http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Gaza/marx.html

2009

eliport.de Rezension des Monats Juni 2009

Gaza – Berichte aus einem Land ohne Hoffnung Reportagen von Bettina Marx schildern Schicksale 07.05.2009 Peter Baier

Ägypten | 10.02.2009 Sorge um verschwundenen Blogger

Palästina - Land ohne Hoffnung