Bildblog

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Bild (Zeitung) watch blog


Bildblog
in der deutschsprachigen wikipedia

Bildblog (Eigenschreibweise BILDblog) ist ein seit 2004
von mehreren Medienjournalisten betriebenes Watchblog,
das zunächst die Arbeit der Axel-Springer-Publikationen Bild,
deren Ableger Bild am Sonntag und deren Onlineauftritt Bild.de kritisch begleitete.
Im April 2009 erweiterte das Watchblog sein Themenfeld unter dem Namen Bildblog für alle
mit dem Motto Ein Watchblog für deutsche Medien
in Richtung allgemeiner Medienkritik auch auf andere Publikationen,
von deutschsprachigen Zeitungen über Fernsehsender und Online-Medien
bis hin zu Nachrichtenagenturen und der Bundeszentrale für politische Bildung.
Bildblog weist häufig auf Fehler in der Berichterstattung,
ungenügend recherchierte Artikel und Schleichwerbung hin
und macht auch auf Verstöße gegen den Pressekodex aufmerksam.
Die Webpräsenz konnte ihre Zugriffszahlen
von Mitte 2005 an binnen eines Jahres
auf rund 1,2 Millionen Besucher monatlich verdoppeln
und lag im Mittel auch von 2007 bis 2011 über einer Million monatlicher Besucher.

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2017

journalistische Sorgfaltspflicht !?
25.1.2017
Bild blog verlinkt Paul Schreyer:
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6 vor 9
Talkshow-Terror, Höcke-Trick, Widersprüche bei Facebook-Prüfern

25.1.2017, 8:54 Moritz Tschermak

3. Facebook-„Wahrheitsprüfer“ Correctiv verstrickt sich in Widersprüche
(heise.de, Paul Schreyer)
Es hat sich inzwischen rumgesprochen, dass Facebook etwas gegen „Fake News“ unternehmen will.
Eine Kennzeichnung soll her — in Deutschland soll „Correctiv“ dieses Kennzeichnen übernehmen.
Paul Schreyer kritisiert, dass sich „Correctiv“-Geschäftsführer David Schraven
„schon vor Beginn seiner Arbeit für Facebook in Widersprüche“ verstricke
und nichts Handfestes liefern könne:
Correctiv hat noch keinerlei konkrete Kriterien für die hochsensible Arbeit entwickelt.
Doch ohne diese wird es nicht gehen.
Die zuständigen Mitarbeiter brauchen schriftlich fixierte Anleitungen,
wie sie beim Kennzeichnen von „Fake News“ vorgehen sollen.
Entscheidend ist, wie diese Kriterien dann aussehen und —
wohl am wichtigsten — ob sie transparent für die Öffentlichkeit sein werden.“
(Nachtrag, 12:20 Uhr: Unabhängig von dem hier verlinkten Text kann
und muss man Paul Schreyer, dessen Rolle und seine Veröffentlichungen sehr kritisch sehen.
Danke für die Hinweise!
Nachtrag, 26. Januar: Paul Schreyer hat bei sich auf der Seite über den ersten Nachtrag hier geschrieben.
Wir wollten ihn nicht verleumden oder denunzieren
und möchten ihn um Entschuldigung bitten, sollte dieser Eindruck entstanden sein.)

André @HuessyAndre
Antwort an @BILDblog
.@BILDblog @DKultur

Ihr verlinkt ernsthaft auf den Kai Homilius-Autoren Paul Schreyer...?
@correctiv_org @AmadeuAntonio @jutta_ditfurth @WDR
01:18 - 25. Jan. 2017

In eigener Sache: Paul Schreyer, Ken Jebsen, Jürgen Elsässer, Compact und die Querfront
26. Januar 2017