Carsten Brennecke
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Carsten Brennecke
Carsten Brennecke (* 9. Dezember 1975 in Frechen)[1]
ist ein deutscher Rechtsanwalt für Presserecht, Medienrecht, Äußerungsrecht sowie Wettbewerbsrecht.[2]
Nach seinem Jurastudium an der Universität Köln und einem Auslandssemester in Argentinien folgte 2003 die Promotion zum Dr. jur.
Von 2003 bis 2005 absolvierte er das Rechtsreferendariat, das mit dem zweiten Staatsexamen endete.
Anschließend war er als selbständiger Rechtsanwalt tätig. 2007 gründete Brennecke zusammen mit Ralf Höcker eine Kanzlei mit Schwerpunkt Presserecht.[3]
Mitgliedschaften
Carsten Brennecke ist Mitglied der Bündnis 90/Die Grünen
und engagiert sich darüber hinaus in Organisationen wie Greenpeace, Sea Shepherd und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).
Er ist zudem Mitglied in der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR e.V.),
im Kölner Anwaltverein e.V. sowie im Deutschen Anwaltverein e.V. (DAV).
Brennecke vertrat von Januar bis März 2024 Ulrich Vosgerau,
Teilnehmer am Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam 2023, gegen das Medienunternehmen Correctiv.
Die Beschwerden zur Wiedergabe seines Vortrages in Potsdam
wurden beim Landgericht Hamburg in zwei von drei Punkten und beim OLG Hamburg vollständig zurückgewiesen.[24][25]
29. Mai 2024
8:10
SYLT: Nach Nazi-Parolen auf der Insel - Arbeitsrechtler schätzen Kündigungen als unrechtmäßig ein!
WELT Nachrichtensender
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29.05.2024 BERLIN
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SYLT: Nach Nazi-Parolen auf der Insel - Arbeitsrechtler schätzen Kündigungen als unrechtmäßig ein!
Nachdem auf Sylt Nazi-Parolen gesungen wurden, gab es für die Beteiligten weitreichende Konsequenzen.
Eine Studentin, die als Assistentin der Influencerin Milena Karl arbeitete, hat ihren Job verloren - jetzt prüft die Univeristät in Hamburg sogar ein Exmatrikulationsverfahren.
Auch weitere Personen haben durch die Veröffentlichung ihrer Namen Konsequenzen erhalten.
Arbeitsrechtler analysieren die Maßnahmen, sagen,
dass eine Kündigung wohlmöglich vor Gericht wenig Bestand haben wird.
Der Clubbetreiber Pony auf Sylt distanziert sich von den Ereignissen.
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