casa blanca

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anti-emanzipatorisches Medium


Magnus Klaue, Thomas Maul

2024

23. Juni 2024

Lena Faxel
facebook-post 23. Juni um 8:31 url 1, url 2
𝗰𝗮𝘀𝗮 | 𝗯𝗹𝗮𝗻𝗰𝗮
𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺
𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗯𝘂̈𝗿𝗴𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻

14. Mai 2024

Wir selbst
Zeitschriftenkritik: casa | blanca
von Werner Olles
Verfasst von lindenbaumverlag 14. Mai 2024
https://wir-selbst.com/2024/05/14/zeitschriftenkritik-casa-blanca/

27. April 2024

Martin Blumentritt
facebook-post: 27. April url 1, url 2
https://textezurfalschenzeit.de/1-2024/
Der Postbote brachte mir das neue Heft und ich bin begeistert.

25. April 2024

Magnus Klaue
facebook-post: 25. April url 1, url 2
Am kommenden Dienstag ab 19 Uhr wird die erste Ausgabe der Zeitschrift casa|blanca im Laidak in Berlin-Neukölln
in der Gegenwart von Redakteuren, Autoren und face-to-face-verkäuflichen Heften vorgestellt.
Wir freuen uns auf alle Interessierten, die ebenfalls kommen.

13. April 2024

Magnus Klaue
facebook-post: 13. April url 1, url 2
Die erste Ausgabe der Zeitschrift casa|blanca geht kommenden Montag in den Druck
und wird ca. eine Woche später an die Leser verschickt.
Es wird auch Heftpräsentationen geben, die erste voraussichtlich in Berlin.
Ich freue mich sehr.
Das Heft ist wirklich gut geworden:
gut geschrieben, hervorragend illustriert und lektoriert.
Hoffentlich wird es vielfach, gern und genau gelesen

27. März 2024

Magnus Klaue
facebook-post: 27. März url 1, url 2
Das Inhaltsverzeichnis der ersten Ausgabe der Zeitschrift casa|blanca,
die Mitte April erscheint, ist jetzt online ansehbar.
Wer die Zeitschrift abonnieren oder das Heft vorbestellen will, kann dies über die Website tun.
https://textezurfalschenzeit.de/1-2024/

16. Januar 2024

Gruppe KB
facebook-post: 16. Januar
Wir möchten an dieser Stelle auf ein vielversprechendes neues Zeitschriftenprojekt hinweisen:
Die casa|blanca ist als politische Halbjahreszeitschrift konzipiert und wird erstmals im April auch in gedruckter Form erscheinen.
Die Vorabveröffentlichung eines Textes über Judith Butlers als universalistische Trauerethik verkleideten Israelhass,
sowie eine Erklärung der Redaktion zur kommenden Neuerscheinung der Zeitschrift können aber bereits jetzt online gelesen werden.
https://textezurfalschenzeit.de/

15. Januar 2024

Magnus Klaue
facebook-post: 15. Januar 2024 url 1, url 2
(84 Likes - Stand 10. Juli 2024)
In der neuen Zeitschrift casa|blanca werden von April
an zweimal im Jahr hoffentlich lesenswerte Deutungen der Gegenwart erscheinen.
Einige Texte des Heftes werden in den kommenden Wochen vorab auf der Website veröffentlicht:
bisher eine Erklärung der Redaktion und ein Text von Lukas Sarvari
über Judith Butlers plästinasolidarische Trauerkritik.
https://textezurfalschenzeit.de/2024/01/14/ungleiche-tode/
https://textezurfalschenzeit.de/2024/01/14/texte-zur-falschen-zeit/


Christoph Gritsch
facebook-post: 15. Januar 2024
„Neu vielmehr waren das unkontrollierte Eindringen der Vorkämpfer islamischer Barbarei
auf israelisches Staatsgebiet und dessen zeitweise unüberschaubare Infiltration durch Israels Feinde,
die nicht reduzierbar sind auf ein oder zwei »Terrororganisationen«,
sondern identisch mit dem »palästinensischen« Alltag; neu also war,
dass der antisemitische Wahn sich unmittelbar als islamische »Grenzöffnung« und Bedrohung der staatlichen Territorialität Israels bahnbrach.
Damit hat sich so deutlich wie nie die innerste Verwandtschaft zwischen Israelhass, »Israelkritik«, Judenhass und antiwestlichem Ressentiment erwiesen,
das eins ist mit dem irren Wunsch, alle Grenzen niederzureißen,
die überholte westliche Nationalstaatlichkeit »transnational« diffundieren zu lassen
und jegliche territoriale Absicherung des Prinzips der Staatsbürgerschaft
als nationalistisch, rassistisch, kolonialistisch und rechts zu brandmarken.
Indem Israel Krieg führt, um seine Bürger, seine Grenzen und das durch die eigene Staatlichkeit garantierte Prinzip der Freiheit und Gleichheit zu schützen,
kämpft es stellvertretend und zunehmend desperat für einen Westen, der alles,
wofür Israel einsteht und im Namen des Selbsterhalts einstehen muss, auf seinen eigenen Territorien immer leichtfertiger demontiert. [...]
Das Buch, dessen Titel viele im Munde führen, ohne es je gelesen zu haben, trägt nicht den Titel:
»Apologie der Aufklärung«, sondern: Dialektik der Aufklärung.
Max Horkheimer und Theodor W. Adorno haben den Gegenstand konzis in zwei Sätzen umrissen:
»Seit je hat Aufklärung im umfassendsten Sinn fortschreitenden Denkens das Ziel verfolgt,
von den Menschen die Furcht zu nehmen und sie als Herren einzusetzen.
Aber die vollends aufgeklärte Erde erstrahlt im Zeichen triumphalen Unheils.« 
Wer den ersten Satz ohne den zweiten liest,
versteht ebenso wenig von der Geschichte der Zivilisation und von der Gegenwart als deren Moment wie derjenige, der nur den zweiten liest.
Auch jeder der Sätze ist für sich genommen doppelgesichtig: Besteht die einzige Möglichkeit,
von den Menschen die Furcht zu nehmen, wirklich darin,
sie als Herren einzusetzen, oder steckt in dieser Konsequenz nicht bereits jene Verschlingung von Aufklärung und Herrschaft,
auf die Aufklärung reflektieren muss, um nicht blinder Herrschaft zu erliegen?
Liegt in der Identifikation von Aufklärung und Fortschritt nicht selbst ein Problem, das beide Begriffe fragwürdig macht?
Und was ist damit gesagt, dass die Strahlen des Lichts, Emblem aufklärerischen Denkens, zum Bild für den Triumph des Unheils geworden sind?“

14. Januar 2024

Gunther Nickel
facebook-post: 14. Januar
Es gibt eine neue Zeitschrift, die ich mitgegründet habe und in der ich natürlich auch Texte veröffentlichen werde.
Sie heißt casa|blanca und startet online mit einem Artikel von Lukas Sarvari über Judith Butler.
Die meisten Beiträge werden aber von April an zweimal im Jahr nur im Druck erscheinen.
Näheres erfährt man hier: https://textezurfalschenzeit.de/