Der verlorene Sohn

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Manipulation, Propaganda

Jena

update Mitte September 2013
nun gibt es einen "Polizeiruf 110" mit dem gleichen Titel
und derartig treffenden Inhalt, dass die braune CDU-Sachsen-Anhalts (u.a. mit Neonazis als Mitglieder) Sturm läuft


christlich gesponsorte RTL NSU / Jena Trivialisierungs-Doku-Soap
von Andreas Kuno Richter

angesichts der deutschen Zustände könnte die beabsichtigte Image-Aufbesserung Jenas
bei den Mainstream-Flachdenker*innen durchaus verfangen

2012

Der verlorene Sohn: Uwe Böhnhardt - Der Weg in den Untergrund

Der verlorene Sohn RTL google Suche

Christlicher Titel eines christlich gesponsorten Jena Propaganda Films
mit einer Pfaffentante, die bei ihren Auftritten,
total belanglose, überflüssige Grütze erzählt

Der verlorene Sohn - ganz viele Christen Videos bei youtube

youtube-Schnippsel des Films::

im Gespräch zum Film
"Der verlorene Sohn. Uwe Böhnhardt -- der Weg in den Untergrund."

18:08

u.a. mit Thomas Grund dem Jugendclub Leiter des Winzer-Clubs,
in dessen Jugendclub Naziband Konzerte stattfinden konnten
(akzeptierende Jugendsozialarbeit)
- im Film dazu kein Wort
- Auszug aus dem Buch Blut und Ehre:
Tom T. gleich dreimal in der Telefonliste des NSU Kern Trios u.a. gleich ganz oben.
Abschrift: "Der 1977 gebohrene Stahlbetonbauer gehörte damals zum Buisness (gemeint ist Blood & Honour)
und war Sänger in der Thüringer Rechtsrock-Band >>Vergeltung<<.
Die Gruppe spielte auch im >>Winzer-Club<<, den das Trio damals regelmäßig besuchte.
>>Vergeltung<< aus Jena hätte sich musikalisch wie auch textlich einer >>härteren Gangart<< verschrieben,
hieß es in einerm Blood & Honour-Fanzine 1998 mit dem Zusatz >>The unbended voice of the underground<<.

Der verlorene Sohn. Uwe Böhnhardt -- der Weg in den Untergrund. (1.03 min)

RTL-Doku über NSU-Terrorist Böhnhardt: "Nicht mein Uwe"
Von Julia Jüttner in Der Spiegel Sonntag, 15.07.2012 – 15:28 Uhr

NSU-Doku auf RTL
Biblisches Gleichnis
Der Sozialarbeiter Thomas Grund lernte die späteren NSU-Terroristen
in Winzer-Club seinem Jenaer Jugendclub kennen.
Jetzt schickt er Schüler auf Spurensuche.
15. 07. 2012 Sebastian Erb

13.07.2012 Film über NSU-Terrorist Uwe Böhnhardt
NSU-Film – Dann gab es kein Zurück mehr

Von Andreas Förster

die Frankfurter Rundschau Version des Artikels

jenapolis.de:
Interview zum Film “Uwe Böhnhardt – der Weg in den Untergrund.”
Jul 12 • Jena • 169 Gesehen • 2 Kommentare

23. November 2012

Humanistische Union:
DER VERLORENE SOHN - Film und Diskussion auf dem One World Berlin
Freitag, 23. November, 19.00 Uhr
Kino Arsenal (Potsdamer Straße 2, S/U-Bahnhof Potsdamer Platz)

Dokumentarfilm | Deutschland 2012 | Regie: Andreas Kuno Richter, Erzählerin: Katharina Thalbach | 44 min | DF

Ein Jahr nach dem Selbstmord der NSU-Anführer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos
und der Verhaftung von Beate Zschäpe bleiben viele Fragen ungeklärt.
Der verlorene Sohn von Andreas Kuno Richter begleitet eine 11.Klasse der Schule in Jena-Lobeda, die Böhnhardt besucht hatte,
bei ihrer Auseinandersetzung in einem Videoworkshop mit dem Rechtsradikalismus.
Die SchülerInnen interviewten Böhnhardts Elten und entdeckten bisher unveröffentlichtes Archivmaterial aus 1991,
auf dem Zschäpe zu sehen ist.
Wie kam es dazu, dass Jugendliche wie seinerzeit Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe
von Hass und Menschenverachtung ergriffen wurden
und bereit waren, ihre Überzeugungen mit Gewalt durchzusetzen?

Zu Gast:
Wolfgang Wieland (MdB Die Grünen, Mitglied des NSU-Untersuchungsausschusses),
Dr. Bilgin Ayata (Freie Universität Berlin),
Prof Dr. Rosemarie Will (Humboldt-Universität zu Berlin),
Moderation: Werner Koep-Kerstin (Humanistische Union)

ONE WORLD BERLIN

http://www.arsenal-berlin.de/de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/3748/2803.html
Ein Jahr nach dem Selbstmord der NSU-Anführer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos
sowie der Verhaftung von Beate Zschäpe bleiben viele Fragen ungeklärt.
DER VERLORENE SOHN (D 2012, 23.11.)
von Andreas Kuno Richter begleitet einen Videoworkshop einer 11. Klasse der Schule in Jena-Lobeda, die Böhnhardt besucht hatte.
Die SchülerInnen interviewten Böhnhardts Eltern und entdeckten Videomaterial von 1991 mit Zschäpe.

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