Humanistische Union

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ambivalente / fragwürdige Organisation


Humanistische Union
in der
von bürgerlich, reaktionären Männern dominierten,
deutsch-sprachigen wikipedia

Die Humanistische Union (HU) ist eine deutsche Bürgerrechtsvereinigung.
Ihre Ziele sind unter anderem die Verwirklichung einer umfassenden Informationsfreiheit
und mehr direkte Demokratie sowie die Abschaffung des Verfassungsschutzes.
Die strikte Trennung von Religion und Staat ist Teil ihres Programms,
sie vertritt eine entsprechend kritische Haltung zu überkommenen kirchlichen Privilegien
und dem staatlichen Religionsunterricht.
Die Humanistische Union wurde 1961 in München gegründet
und ist damit neben der Internationalen Liga für Menschenrechte
die älteste heute bestehende Bürgerrechtsorganisation der Bundesrepublik Deutschland.
Sie hat etwa 1.500 Mitglieder und die Rechtsform eines eingetragenen Vereins.

Humanistische Union:
Die Skandalgeschichte des Berliner Amtes für Verfassungsschutz

2025

15. Februar 2025:
Berlin, Köln und Nürnberg:
Kundgebungen: "Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel"

2024

18.10.2024 Berlin, Kundgebung:
Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel -
Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!

2012

23. November 2012

DER VERLORENE SOHN - Film und Diskussion auf dem One World Berlin
Datum: Freitag, 23. November 2012
Uhrzeit: 19:00:00 Uhr
Freitag, 23. November, 19.00 Uhr
Kino Arsenal (Potsdamer Straße 2, S/U-Bahnhof Potsdamer Platz)
DER VERLORENE SOHN - Film und Diskussion auf dem One World Berlin
Dokumentarfilm | Deutschland 2012 |
Regie: Andreas Kuno Richter, Erzählerin: Katharina Thalbach | 44 min | DF
https://www.humanistische-union.de/veranstaltungen/2012/der-verlorene-sohn-film-und-diskussion-auf-dem-one-world-berlin/

2009

Solidarität mit Dr. Sabine Schiffer

Dr. Klaus Hahnzog München bayerischer Verfassungsrichter MdL a.D. (SPD) - <br< ehemaliger Vorsitzender des Rechts- und Verfassungsausschusses im Bayerischen Landtag Beirat humanistische Union

1996

Ursula Neumann, Bundesvorstandsmitglied der Humanistischen Union
"Der Rechte Rand" Nr.42 Sep./Okt 96 Seite 20 Leserinnenreaktionen

Konstruierte Zusammenhänge
Man kann alles mißverstehen, wenn man sich nur etwas Mühe gibt.
Frau Kirchhof hat sich sehr viel Mühe gegeben („'Leib'-Philosophie und New Age- Grundbausteine des Feminismus?" in: Der Rechte Rand Nr. 41).
Darüber ließe sich achselzuckend hinweggehen, wenn es sich lediglich um einen Buch-Verriß handeln würde.
Der Rechte Rand" will jedoch vor rechten und faschistischen Entwicklungen warnen.
Wer diesen moralischen Anspruch hat, muß sich gefallen lassen,
daß an ihn strengere Kriterien angelegt werden,
als an eine bunte Illustrierte.
Näherhin: es darf erwartet werden, daß Zusammenhänge und Verbindungen aufgedeckt,
nicht aber, daß solche konstruiert werden.
Ich kenne Frau Slopczyk aus der gemeinsamen Arbeit um L-E-R
und ich habe ihr Buch „Nein danke , ich denke selber" gern und mit Gewinn gelesen.
Die Konstruktionen von Frau Kirchhof sind von einer Qualität,
daß ich mich veranlaßt sehe, vorbeugend mitzuteilen:
Aus der Tatsache, daß ich 1988 denselben Zug wie ein bekannter Neonazi benutzte,
sollten weder voreilige Schlüsse über meinen politischen Standort gezogen werden, noch erscheint es angebracht,
den Schienenverkehr als faschistoide Form der Fortbewegung zu deklarieren.
Wenn „antifaschistische" Wächterinnen es an handwerklicher Sorgfalt, Toleranz und Gelassenheit gegenüber anderen Denkansätzen fehlen lassen,
dann reihen sie sich selbst ein in die Riege der paranoiden Inquisitoren,
McCarthyanisten, Fundamentalisten und was es sonst alles an Besitzern der reinen Lehre gibt.
Auch ein Zeitschriftenartikel kann zum Baseball-Schläger werden zum Zwecke des Abklatschens unliebsamer Elemente. (...)